Zugspitze (2962m)01.11.2024
Verhältnisse vom 10.09.2023
Hochblassen (2706m): Gesamter Blassengrat ab Mauerscharte
Der ganze Grat ist überwiegend trocken. Vorhandene Abseilstellen sind meist in gutem Zustand. Dem hohen Taupunkt und der nächtlichen Abstrahlung geschuldet, waren rein schattige Passagen etwas feucht, was aber nicht besonders störend war.
Was man wissen sollte:
1. Das durchgängige Fixseil vom Schartenturm in die tiefe Scharte wurde entfernt. Es gibt nur mehr ein kurzes Stück zum zweiten Abseilpunkt. Es ist besser diesen zu benutzen. Ein weiteres, kurzes Fixseil hängt unten in der Scharte, dasss nach dem Abseilen hilfreich ist. um zum nächsten Stand zu gelangen.
2. Nach dem Abseilen: Ein Stück empor auf dem Grat. Hier NICHT zu einem Haken mit weißer Schlinge klettern, sondern vor der Schlinge in die Nordwand queren und durch eine Verschneiung nordseitig zurück zum Grat. Vorsicht: Labiler Block in der Verschneidung.
3. Ein (E) Bike stellt die sinnvollste Zustiegsmöglichkeit dar. Man kommt damit bis zum Beginn der Schöngänge und kann anstatt die teueren Parkplätze vor Ort ein Stück zuvor eine Gratisparkmöglichkeit nutzen. Mit Bikezustieg entfällt der Stress, die letzte Bahn am Osterfelder noch zu erwischen. Man kann somit ganz entspannt die Abendsonne auf der Alpspitze genießen.
4. Die Abseilstelle kurz vor dem Hochblassengipfel kann nordseitig mittels exponierter Querung vermieden werden. Diese Abseilstelle ist eh schon altersschwach.
5. Einige Zacken werden nordseitig umgangen, was nach den ersten herbstlichen Schneefällen zu berücksichtigen ist.
6. Gratisparkmöglichkeiten im Gewerbegebiet in Grainau am Straßenrand und nach der Alpspitzbahn an der Aulealm.
Was man wissen sollte:
1. Das durchgängige Fixseil vom Schartenturm in die tiefe Scharte wurde entfernt. Es gibt nur mehr ein kurzes Stück zum zweiten Abseilpunkt. Es ist besser diesen zu benutzen. Ein weiteres, kurzes Fixseil hängt unten in der Scharte, dasss nach dem Abseilen hilfreich ist. um zum nächsten Stand zu gelangen.
2. Nach dem Abseilen: Ein Stück empor auf dem Grat. Hier NICHT zu einem Haken mit weißer Schlinge klettern, sondern vor der Schlinge in die Nordwand queren und durch eine Verschneiung nordseitig zurück zum Grat. Vorsicht: Labiler Block in der Verschneidung.
3. Ein (E) Bike stellt die sinnvollste Zustiegsmöglichkeit dar. Man kommt damit bis zum Beginn der Schöngänge und kann anstatt die teueren Parkplätze vor Ort ein Stück zuvor eine Gratisparkmöglichkeit nutzen. Mit Bikezustieg entfällt der Stress, die letzte Bahn am Osterfelder noch zu erwischen. Man kann somit ganz entspannt die Abendsonne auf der Alpspitze genießen.
4. Die Abseilstelle kurz vor dem Hochblassengipfel kann nordseitig mittels exponierter Querung vermieden werden. Diese Abseilstelle ist eh schon altersschwach.
5. Einige Zacken werden nordseitig umgangen, was nach den ersten herbstlichen Schneefällen zu berücksichtigen ist.
6. Gratisparkmöglichkeiten im Gewerbegebiet in Grainau am Straßenrand und nach der Alpspitzbahn an der Aulealm.
Die Presse hat viel Negatives über die Region Garmsich berichtet. Abzocke mit überteuerten Parkplätzen (vor allem Hammersbach) und Fremdenfeindlichkeit, die sich dadurch zeigt, dass Autos mit fremden Kennzeichen beschädigt wurden oder deren Innsassen beleidigt wurden. Ich wollte aus diesem Grund kein Geld in der Region lassen und habe auf eine Einkehr verzichtet. Unfreundlichkeiten habe ich bei dieser Tour keine erlebt und der Karte und StVO studiert, vermeidet die Parkabzocke. Der Blassengrat zählt für mich zu den schönsten Touren im III. Grad.
Letzte Änderung: 11.09.2023, 13:37Aufrufe: 1131 mal angezeigt
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Gesamter Blassengrat ab Mauerscharte
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