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WanderungGuter EintragMit GPS-Track
max. 5 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Start um 0630 in Sackberg. Dann zuerst einmal um den Berg herumgelaufen bis nach Schwändi. Ankunft bei P755 nach 1h40min. Dann dem Fussweg entlang zu den Sienen aufgestiegen.Der Weg ist gut und alles war schön trocken. Dem Fussweg folgend zu der hintersten Hütte aufgestiegen. Im Anschluss war dann kein unterhaltener Weg mehr vorhanden. Nach der Hütte allerdings lassen sich die Wegspuren und alten Markierungen sehr gut finden, bis man bei einem Geröllfeld ist. Dieses stiegen wir relativ gerade hoch bis zu einem Felsriegel welcher sich Problemlos überwinden lässt. Ab da sind wieder gute Spuren vorhanden welche zu einigen Markanten Türmen führen. Bei diesen Türmen gabelt sich der Weg, dort gingen wir nach links (rechts führt ins nichts in eine Wand) Dann wieder den Spuren nach, ab hier sind bis zum Ausstieg Markierungen in Form Gelber Punkte vorhanden welche sehr hilfreich sind. Kurz darauf erreicht man die Schlüsselstelle, die Querung der Hanslirus unterhalb einer Wand. Dazu muss man erst ein wenig absteigen bevor es wieder hoch geht. Was von weitem knifflig aussieht ist eigentlich fast schon Kinderleicht und die Anspannung hält sich deutlich in Grenzen. Danach weiter bis über den Grat von welchem der Gipfel leicht erreicht wird.
Ankunft auf dem Gipfel nach ziemlich genau 5h Gesamtzeit und somit 3h20min ab Schwändi.
Auf dem Gipfel war dann deutlich mehr los aufgrund von Scharen welche direkt vom Sackberg aufstiegen. Dadurch liessen wir uns aber das Gipfelbier nicht weniger schmecken.
Danach abstieg über den Normalweg mit Umweg über Mittelstafel. Der Weg eignet sich super um die eigene innere T4 Skala zu eichen. Nach nochmals genau 2h Ankunft beim Auto im Sackberg.
Die Schwierigkeiten sind schwer zu beschreiben, während ich zuerst sagte es wäre niemals mehr wie T4+ bin ich nach Diskussionen mit meinem Tourenpartner und der Eichung gewillt zu sagen es wäre T5-. Die Routenfindung ist relativ gut machbar Klettern muss man nie und ausgesetzt ist es nur selten. Dennoch ist es eine lohnende Alternative zum Normalweg und funktioniert Wohl im Abstieg genau so gut wie im Aufstieg. Bei Nässe kann es Stellenweise heikel sein.
Top solange trocken und kein Schnee fällt.
Verhältnis Bilder
Persönliche Bilder
Letzte Änderung: 07.10.2023, 17:38Aufrufe: 1442 mal angezeigt

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