Rosswies (2334m)21.12.2024
Verhältnisse vom 16.12.2023
Mutschen (2121m): Wildhaus -Gamplüt Zwinglipass-Chreialpfirst-Mutschen
Start in Wildhaus um 8:40 Uhr ab Postbus Haltestelle. Zu Fuss bis kurz vor Talstation Gamplüt, und ab dort über sehr gut tragende Schneedecke nach Fros. Im Pulver hinunter in das kalte Teseltal, und von dort zur ersten Pause in der Sonne bei der Zwinglipasshütte. Dank Vorspurer bis knapp unterhalb der Zwinglipasshütte (thx für die Arbeit) hielt sich der Kraftaufwand in Grenzen.
Aufstieg durch das Steilstück durch die Schnüer bis auf wenige Meter problemlos mit Ski machbar und sicher, lediglich auf etwa 10m Strecke war Ski tragen einfacher. Auf der gesamten Strecke mehr als genug Schnee, der oberhalb von etwa 1800m auch auf der Südseite nicht mehr gedeckelt war,
Übergang über den Chreienfirst problemlos, auch hier kaum abgeblasen und alle Steine gut verdeckt. Den Schlussaufstieg zum Mutschengipfel haben wir uns dann gespart, da wir bei dem vielen Neuschnee dem letzten Steilaufsteig nicht getraut haben.
Abfahrt durch die Gruebe zur Teslenalp dann First Line, teilweise bei den kurzen Gegenanstiegen eben dank First Line mit etwas Aufwand und Geherei verbunden. Trotzdem eine super Abfahrt, durchgehend im Pulverschnee. Ein grosser Lawinenkegel (Schneebrett, aus dem Gätterifirst herunter kommend) von einigen Tagen davor, welcher sich bis über den gesamten Talboden hinweg zog, war ein deutliches Warnzeichen dafür, in den steileren Querungen bei der Abfahrt keine grossen Pausen einzulegen, und diese bereiche zudem einzeln zu befahren.
Nach der Schieberei und dem letzten Anstieg nach Fros dann wieder super Bedingungen bis zum Parkplatz in Wildhaus. Im oberen Teil Pulver, den man im Schattenbereich bei den Liftstangen bis weit herunter geniessen konnte, abschliessend dann über eine harte Unterlage bis auf 1100m abfahren konnte.
Aufstieg durch das Steilstück durch die Schnüer bis auf wenige Meter problemlos mit Ski machbar und sicher, lediglich auf etwa 10m Strecke war Ski tragen einfacher. Auf der gesamten Strecke mehr als genug Schnee, der oberhalb von etwa 1800m auch auf der Südseite nicht mehr gedeckelt war,
Übergang über den Chreienfirst problemlos, auch hier kaum abgeblasen und alle Steine gut verdeckt. Den Schlussaufstieg zum Mutschengipfel haben wir uns dann gespart, da wir bei dem vielen Neuschnee dem letzten Steilaufsteig nicht getraut haben.
Abfahrt durch die Gruebe zur Teslenalp dann First Line, teilweise bei den kurzen Gegenanstiegen eben dank First Line mit etwas Aufwand und Geherei verbunden. Trotzdem eine super Abfahrt, durchgehend im Pulverschnee. Ein grosser Lawinenkegel (Schneebrett, aus dem Gätterifirst herunter kommend) von einigen Tagen davor, welcher sich bis über den gesamten Talboden hinweg zog, war ein deutliches Warnzeichen dafür, in den steileren Querungen bei der Abfahrt keine grossen Pausen einzulegen, und diese bereiche zudem einzeln zu befahren.
Nach der Schieberei und dem letzten Anstieg nach Fros dann wieder super Bedingungen bis zum Parkplatz in Wildhaus. Im oberen Teil Pulver, den man im Schattenbereich bei den Liftstangen bis weit herunter geniessen konnte, abschliessend dann über eine harte Unterlage bis auf 1100m abfahren konnte.
Reichlich Schnee auf der gesamten Strecke, und dank Schattenlage bis weit herunter auch ungedeckelter Pulverschnee. Wird sicherlich auch noch in den nächsten Tagen zumindest bis zur Teselalp gut bleiben.
Die alternative Route Teselalp - Mutschensattel (direkt) wäre mir persönlich zu heiss, da man über lange Strecken in der Auslaufzone des Gätterifirst läuft, und dort immer noch ausreichend Material für das eine oder andere Schneebrett im Steilbereich hängt.
Letzte Änderung: 17.12.2023, 07:48Aufrufe: 1338 mal angezeigt
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