Spiesshorn22.11.2024
Verhältnisse vom 06.01.2024
Herzogenhorn (1415m): Hinterwaldabfahrt
Ganz ordentliche Verhältnisse im Sinne einer Wanderung mit Schneeschuhunterstützung. Diese trug ich nämlich bis hinters Bernauer Kreuz auf dem Rucksack. Die ab dem Bernauer Kreuz sehr harte und verspurte Schneedecke war tragend und ließe sich derzeit auch zu Fuß begehen, mit Schneeschuhen schien es mir wegen der Vereisungen jedoch angenehmer. Unterhalb des Bernauer Kreuzes war alles schneefrei.
Wetter: bedeckt, und bis nach 13 Uhr trocken. Danach zunehmend neblig. Kaum Aussicht auf dem Gipfel. leichter Schneefall setzte ein. Dieser und der Nebel blieben mir bis zum Ende der Tour erhalten. Sichten für die Orientierug für Gebietskenner ausreichend, ansonsten eher prekär.
Aus Zeitgründen musste ich die Kurzvariante nehmen. Von der Privathütte weg verblieb ich am im Aufstiegsrichtung rechten Ufer des Prägbaches, stieg vom Wanderschild "Glockenführe" aus zuerst aufs Herzogenhorn, anschließend weiter zur Grafenmatt und hinab zum Hebelhof.
Anstieg in der Einsamkeit. Erst ab P. "Glockenführe" hatte es Leute.
Wetter: bedeckt, und bis nach 13 Uhr trocken. Danach zunehmend neblig. Kaum Aussicht auf dem Gipfel. leichter Schneefall setzte ein. Dieser und der Nebel blieben mir bis zum Ende der Tour erhalten. Sichten für die Orientierug für Gebietskenner ausreichend, ansonsten eher prekär.
Aus Zeitgründen musste ich die Kurzvariante nehmen. Von der Privathütte weg verblieb ich am im Aufstiegsrichtung rechten Ufer des Prägbaches, stieg vom Wanderschild "Glockenführe" aus zuerst aufs Herzogenhorn, anschließend weiter zur Grafenmatt und hinab zum Hebelhof.
Anstieg in der Einsamkeit. Erst ab P. "Glockenführe" hatte es Leute.
Bei Schneelage bis hinab nach Todtnau und gutem Wetter ist das mit Sicherheit eine sehr lohnende Tour.
Letzte Änderung: 06.01.2024, 20:02Aufrufe: 988 mal angezeigt
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