Firsthöreli (2129m)21.12.2024
Verhältnisse vom 03.02.2024
Pfannenstock (2572m): Ab Bergstation Gumen
Start um 0900 Uhr bei Bergstation Gumen. Dann ohne Fell direkt zu P. 1954. Es lohnt sich die Traverse ohne Fell zu fahren. Dann angefellt und Aufgestiegen zu P. 2148 teilweise recht Steil aber mit guter Technik problemlos machbar.
Hier fängt der Spass richtig an, die Endlose traverse Richtung Brunalpeli Höchi. Leider blieb ich heute nicht verschont und meine Felle stollten so richtig an. Dann der Bogen über Grüenen Blätz und zum Ausläufer des Südwestgrat gelaufen. Von da an mit den Ski bis zum Depot und mit Eisen und Pickel Richtung Gipfel. Unmittelbar vor dem Gipfel umgekehrt aufgrund einer heiklen Stelle. Den Spuren nach zu Urteilen waren wir nicht die einzigen die dort kehrt machten. Dann wieder zurück zum Depot und nach einer kurzen Rast abfahrt zum Chilchbüelen. Dann wieder mit Fell und noch mehr Stollen zurück Richtung P. 2148. Von dort Abfahrt zum Ortstockhaus und nach einem Bier der Piste entlang zur Station der Standseilbahn.
Vom Schnee her hatten wir alles was es gibt, von Pulver, Presspulver, Bruchharsch, Sulz, Klebschnee und was es sonst noch so gibt.
Die Traversen sind elend lang und gehen immer rauf und runter in beide Richtungen mit Fell. Man ist also deutlich häufiger auf Fellen unterwegs als am Fahren (mit Stollen natürlich besonders toll). Dafür ist man fast immer alleine unterwegs und befindet sich in einer Wunderschönen Landschaft und kann sogar Tiere beobachten.
Ich persönlich hätte der Tour ein Machbar gegeben weil es ein ''Chrampf'' war, mein Kollege genoss es allerdings sehr und fand es toll daher ein gut.
Hier fängt der Spass richtig an, die Endlose traverse Richtung Brunalpeli Höchi. Leider blieb ich heute nicht verschont und meine Felle stollten so richtig an. Dann der Bogen über Grüenen Blätz und zum Ausläufer des Südwestgrat gelaufen. Von da an mit den Ski bis zum Depot und mit Eisen und Pickel Richtung Gipfel. Unmittelbar vor dem Gipfel umgekehrt aufgrund einer heiklen Stelle. Den Spuren nach zu Urteilen waren wir nicht die einzigen die dort kehrt machten. Dann wieder zurück zum Depot und nach einer kurzen Rast abfahrt zum Chilchbüelen. Dann wieder mit Fell und noch mehr Stollen zurück Richtung P. 2148. Von dort Abfahrt zum Ortstockhaus und nach einem Bier der Piste entlang zur Station der Standseilbahn.
Vom Schnee her hatten wir alles was es gibt, von Pulver, Presspulver, Bruchharsch, Sulz, Klebschnee und was es sonst noch so gibt.
Die Traversen sind elend lang und gehen immer rauf und runter in beide Richtungen mit Fell. Man ist also deutlich häufiger auf Fellen unterwegs als am Fahren (mit Stollen natürlich besonders toll). Dafür ist man fast immer alleine unterwegs und befindet sich in einer Wunderschönen Landschaft und kann sogar Tiere beobachten.
Ich persönlich hätte der Tour ein Machbar gegeben weil es ein ''Chrampf'' war, mein Kollege genoss es allerdings sehr und fand es toll daher ein gut.
Wird wohl noch einige Tage machbar bleiben.
Letzte Änderung: 03.02.2024, 21:18Aufrufe: 1602 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Pfannenstock (2572m)
Ab Bergstation Gumen
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