Üntschenspitze (2135m)14.01.2025
Verhältnisse vom 27.04.2024
Hoher Ifen (2230m): Nord Aufstieg / Süd Abfahrt
Sehr viel Schnee im Gebiet. Aufgrund tageszeitlicher Erwärmung dieser Tage bewährte sich der frühe Aufbruch (bei uns ab Auenhütte 7:15 Uhr) mit Abschluss der Tour um die Mittagszeit (bei uns 13:00 Uhr – war aber schon einen Tick zu spät).
Im Aufstieg griffiger, noch harter Schnee. In der Scharte hoch zum Ifen dank Vorarbeit Anderer guter Trittschnee und damit aktuell vollkommen problemlos hoch wie runter. An der Scharte jedoch nicht zu früh und vor der Trittspur abschnallen; man versinkt bis in den Schritt und das Wühlen ist echt mühsam.
Gipfelplateau mit sehr guter Schneeauflage. In der Südabfahrt zeigte sich leichter Firn ab 9:00 Uhr. Wir fuhren gegen 9:30 ab, dabei hielt uns dann nicht mehr jeder Schwung an der Oberfläche. Weiter unten im steilen Teil dann je nach Exposition Nassschnee bis firnig aber weiterhin insgesamt gut fahrbar. Bei der langen steilen Hangquerung in Richtung Berlingersköpfle war die etwas weichere Oberfläche hilfreich. Bei beinharter Oberfläche wäre das mit deutlich höherer Absturzgefahr verbunden gewesen.
Im freien Gelände unterhalbe Berligersköpfle / Hählekopf galt es dann, mit merklicher Erwärmung der Schneedecke umso mehr, die Hangausrichtung zu beachten. Deshalb dann auch zügige Abfahrt via Ifersguntenalpe und nicht mehr via Hählekopf und Schwarzwasserhütte.
Ab Höhe Ifersguntenalpe plötzlich Wechsel von Genussschwingen auf bisher nie erlebten Bremsschnee, der bis zum Talboden Melköde anhielt. Dies nur kurz unterbrochen im Schatten von Bäumen. Selbst Schussfahrt ergab nur mäßiges Tempo. Deshalb dann auch auf dem Wanderweg im Talgrund aufgefellt und brav rausgetapert bis zur Auenhütte.
Insgesamt lohnende Saisonabschluss-Tour bei top Wetter!
Im Aufstieg griffiger, noch harter Schnee. In der Scharte hoch zum Ifen dank Vorarbeit Anderer guter Trittschnee und damit aktuell vollkommen problemlos hoch wie runter. An der Scharte jedoch nicht zu früh und vor der Trittspur abschnallen; man versinkt bis in den Schritt und das Wühlen ist echt mühsam.
Gipfelplateau mit sehr guter Schneeauflage. In der Südabfahrt zeigte sich leichter Firn ab 9:00 Uhr. Wir fuhren gegen 9:30 ab, dabei hielt uns dann nicht mehr jeder Schwung an der Oberfläche. Weiter unten im steilen Teil dann je nach Exposition Nassschnee bis firnig aber weiterhin insgesamt gut fahrbar. Bei der langen steilen Hangquerung in Richtung Berlingersköpfle war die etwas weichere Oberfläche hilfreich. Bei beinharter Oberfläche wäre das mit deutlich höherer Absturzgefahr verbunden gewesen.
Im freien Gelände unterhalbe Berligersköpfle / Hählekopf galt es dann, mit merklicher Erwärmung der Schneedecke umso mehr, die Hangausrichtung zu beachten. Deshalb dann auch zügige Abfahrt via Ifersguntenalpe und nicht mehr via Hählekopf und Schwarzwasserhütte.
Ab Höhe Ifersguntenalpe plötzlich Wechsel von Genussschwingen auf bisher nie erlebten Bremsschnee, der bis zum Talboden Melköde anhielt. Dies nur kurz unterbrochen im Schatten von Bäumen. Selbst Schussfahrt ergab nur mäßiges Tempo. Deshalb dann auch auf dem Wanderweg im Talgrund aufgefellt und brav rausgetapert bis zur Auenhütte.
Insgesamt lohnende Saisonabschluss-Tour bei top Wetter!
Schnee ist genug da für noch eine Weile Saisonabschlussgenuss. Tageszeitliche Erwärmung beachten.
Letzte Änderung: 28.04.2024, 09:31Aufrufe: 4074 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Nord Aufstieg / Süd Abfahrt
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