Hochhus (1926m)01.11.2024
Verhältnisse vom 19.07.2024
Säntis (2502m): ab Schwägalp
Bis zum Berggasthaus Tierwis war der Wanderweg komplett schneefrei. In den Karstfeldern im Bereich der Stütze 2 liegt noch Altschnee. Einige Schneefelder müssen zwingend begangen werden, teilweise können sie auch mit Kraxelei im Fels umgangen werden. Dazu zitiere ich gerne von der Homepage von Appenzellerland Tourismus:
«Altschneefelder können unsichtbare Risiken wie Löcher und Wasserläufe verdecken und mit ihrer glatten Oberfläche Stürze provozieren. Gequert werden sollten sie daher nur von erfahrenen Wandernden mit adäquater Ausrüstung. Im Zweifelsfall kehrt man besser um.»
Wir haben die Schneefelder mit der nötigen Vorsicht begangen. Der abschliessende Aufstieg via Blauschneelücke und Himmelsleiter ist steil, spektakulär (und schneefrei).
Wir brauchten für die Tour insgesamt fünf Stunden (inkl. Ausblicke geniessen, Bestimmen der Alpenflora am Wegrand und einem Zwischenhalt in der Tierwis). Die Wanderstöcke waren abschnittweise sehr hilfreich, abschnittweise packten wir sie jedoch weg, um die Hände direkt einzusetzen.
«Altschneefelder können unsichtbare Risiken wie Löcher und Wasserläufe verdecken und mit ihrer glatten Oberfläche Stürze provozieren. Gequert werden sollten sie daher nur von erfahrenen Wandernden mit adäquater Ausrüstung. Im Zweifelsfall kehrt man besser um.»
Wir haben die Schneefelder mit der nötigen Vorsicht begangen. Der abschliessende Aufstieg via Blauschneelücke und Himmelsleiter ist steil, spektakulär (und schneefrei).
Wir brauchten für die Tour insgesamt fünf Stunden (inkl. Ausblicke geniessen, Bestimmen der Alpenflora am Wegrand und einem Zwischenhalt in der Tierwis). Die Wanderstöcke waren abschnittweise sehr hilfreich, abschnittweise packten wir sie jedoch weg, um die Hände direkt einzusetzen.
Letzte Änderung: 28.07.2024, 17:40Aufrufe: 662 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Säntis (2502m)
ab Schwägalp
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