Cant (2562m)30.12.2024
Verhältnisse vom 24.08.2024
Piz Bever (3230m): Piz Nair - Fuorcla Suvretta - Piz Bever - Fuorcla Margun - La Veduta
Meteo: Trocken, stabile Bedingungen.
Piz Nair: Geschenkter Berg
Piz Schlattain: Wunderbare Farben im ganzen Julier-Ot-Bergmassiv. Richtung Fuorcla Grisch quert man gefühlt ganze Erdgeschichten. Leichter Pfad zum Gipfel, griffiger scharfer Kalkstein.
Piz Grisch: Wegspuren bis zum Sattel hoch. Dann in kristallinem ebenso griffigem Gestein hoch. Nach dem Sattel zu Beginn etwas exponiert.
Biwakplatz 1 etwas nordwestlich vom Lej da Suvretta.
Fuorcla Suvretta: Der Weg könnte besser markiert sein. "Gewöhnliche" Wanderer hatten etwas Mühe mit der Orientierung.
Piz Suvretta: Knackpunkt: Der Felsriegel. Beim Aufstieg habe ich mich über die Abseilstellen gewundert. Beim Abstieg wäre ich um Abseilmaterial nicht unglücklich gewesen. Aufstieg ist relativ einfach. Beim Abstieg muss man aufpassen und die Ideallinie suchen.
Piz Bever: Ein klassischer Winterberg. Im Sommer bedingt zum empfehlen. Eine herrliche Aussicht belohnt die mühsame Querung zum Hangfuss und die Plackerei über den Schutt nach oben. Dafür geht der Abstieg fix. Die Querung nicht zu hoch, aber auch nicht zu tief wählen. Es hat viele kleine Auf- und Abstiege.
Biwak 2 am Fuss des Aufstiegs zur Fuorcla Margun. Dort hat es Wasser - sauberes untrübes Wasser.
Fuorcla Margun: Erst rechts (nördlich), dann links (östlich) und wieder rechts (westlich) vom Bach aufgestiegen. Etwas östlich vom schönen Seelein gegen den markanten Felsturm mit dem Auge (Felsloch - sieht aus wie das Auge des Adlers) hoch. Die Fuorcla Margun kann am tiefsten Punkt wegen steiler Felsen (Gletscher- / Firnrückgang) von Norden nicht erreicht werden.
Corn Margun: Über eine markante Schuttrinne direkt hoch und dann östlich um eine Felsstufe herum und auf einem leichten Weg hoch. Abstieg via Crap Alv, Muot Cotschen runter nach La Veduta.
Nach mindestens 10 "Winterausflügen" ins Julier-Albula" Gebiet nun erstmals im Sommer da. Die Farben und die Beschaffenheit der Gesteine lohnen durchaus einen Besuch, auch wenn es Winter einfacher ist! Im Frühsommer etwas einfacher.
Piz Nair: Geschenkter Berg
Piz Schlattain: Wunderbare Farben im ganzen Julier-Ot-Bergmassiv. Richtung Fuorcla Grisch quert man gefühlt ganze Erdgeschichten. Leichter Pfad zum Gipfel, griffiger scharfer Kalkstein.
Piz Grisch: Wegspuren bis zum Sattel hoch. Dann in kristallinem ebenso griffigem Gestein hoch. Nach dem Sattel zu Beginn etwas exponiert.
Biwakplatz 1 etwas nordwestlich vom Lej da Suvretta.
Fuorcla Suvretta: Der Weg könnte besser markiert sein. "Gewöhnliche" Wanderer hatten etwas Mühe mit der Orientierung.
Piz Suvretta: Knackpunkt: Der Felsriegel. Beim Aufstieg habe ich mich über die Abseilstellen gewundert. Beim Abstieg wäre ich um Abseilmaterial nicht unglücklich gewesen. Aufstieg ist relativ einfach. Beim Abstieg muss man aufpassen und die Ideallinie suchen.
Piz Bever: Ein klassischer Winterberg. Im Sommer bedingt zum empfehlen. Eine herrliche Aussicht belohnt die mühsame Querung zum Hangfuss und die Plackerei über den Schutt nach oben. Dafür geht der Abstieg fix. Die Querung nicht zu hoch, aber auch nicht zu tief wählen. Es hat viele kleine Auf- und Abstiege.
Biwak 2 am Fuss des Aufstiegs zur Fuorcla Margun. Dort hat es Wasser - sauberes untrübes Wasser.
Fuorcla Margun: Erst rechts (nördlich), dann links (östlich) und wieder rechts (westlich) vom Bach aufgestiegen. Etwas östlich vom schönen Seelein gegen den markanten Felsturm mit dem Auge (Felsloch - sieht aus wie das Auge des Adlers) hoch. Die Fuorcla Margun kann am tiefsten Punkt wegen steiler Felsen (Gletscher- / Firnrückgang) von Norden nicht erreicht werden.
Corn Margun: Über eine markante Schuttrinne direkt hoch und dann östlich um eine Felsstufe herum und auf einem leichten Weg hoch. Abstieg via Crap Alv, Muot Cotschen runter nach La Veduta.
Nach mindestens 10 "Winterausflügen" ins Julier-Albula" Gebiet nun erstmals im Sommer da. Die Farben und die Beschaffenheit der Gesteine lohnen durchaus einen Besuch, auch wenn es Winter einfacher ist! Im Frühsommer etwas einfacher.
Bleibt so.
Letzte Änderung: 25.08.2024, 22:16Aufrufe: 876 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Piz Bever (3230m)
Piz Nair - Fuorcla Suvretta - Piz Bever - Fuorcla Margun - La Veduta
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