Verhältnisse vom 05.08.2009
Täschhorn - Dom Überschreitung (4545m)
Es hat noch Restschnee auf dem Grat, was bis aufs Täschhorn nicht sehr hinderlich war. Beim Abstieg aufs Domjoch fanden wir die Platten aber heikel.
Wir waren von der mangelnden Stabilität des Fels überrascht. Den festen Fels mussten wir suchen. Deshalb genossen wir die kurzen Kletterpassagen im festeren Fels umso mehr.
Wir waren von der mangelnden Stabilität des Fels überrascht. Den festen Fels mussten wir suchen. Deshalb genossen wir die kurzen Kletterpassagen im festeren Fels umso mehr.
Mehr Bilder unter: http://picasaweb.google.de/climbing.irma/TaschhornDomUberschreitung?feat=directlink
Bericht unter: http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=38737&referrerid=20310
Routeninformationen
Täschhorn - Dom Überschreitung (4545m)
Bis aufs Täschhorn hat es immer wieder Steinmannli oder die Wegführung ist durch den Grat gut ersichtlich.
Auf dem Abstieg vom Täschhorn haben wir rechts in der Ostseite manchmal gute Umgehungen gefunden (es sind zum Teil Spuren ersichtlich). Teils konnten wir auf der Westseite auf steilen Schneefeldern die heiklen Passagen auf den Platten umgehen. Ansonsten sind wir in unmittelbarer Gratnähe geklettert. Es wären noch weitere Traversen auf den steilen Schneefeldern der Westseite möglich gewesen.
Beim Aufstieg vom Domjoch sind wir die Gendarmen teils überklettert und teils auf der Ostseite umgangen, da der Grat nicht fest sondern aus losem Fels mit festgekeilten Felsblöcken besteht. Beim letzten Aufschwung gab es für uns eine gute Variante auf der Ostseite.
Auf dem Abstieg vom Täschhorn haben wir rechts in der Ostseite manchmal gute Umgehungen gefunden (es sind zum Teil Spuren ersichtlich). Teils konnten wir auf der Westseite auf steilen Schneefeldern die heiklen Passagen auf den Platten umgehen. Ansonsten sind wir in unmittelbarer Gratnähe geklettert. Es wären noch weitere Traversen auf den steilen Schneefeldern der Westseite möglich gewesen.
Beim Aufstieg vom Domjoch sind wir die Gendarmen teils überklettert und teils auf der Ostseite umgangen, da der Grat nicht fest sondern aus losem Fels mit festgekeilten Felsblöcken besteht. Beim letzten Aufschwung gab es für uns eine gute Variante auf der Ostseite.
Letzte Änderung: 09.08.2009, 12:06Aufrufe: 2961 mal angezeigt