Kromerscharte (2800m)14.12.2024
Verhältnisse vom 14.12.2024
Pischahorn (2980m): Bergstation Pischa - Normalweg / Abfahrt nach Klosters
Gestartet bin ich an der Talstation (heute implizietes Gratisparkieren, das Parkuhr „ausser betrieb“ zumindest wer nur Münz dabei hat;). )
Der Weg ist durch Kettenquads bis nach oben zur Bergstation gebahnt bzw. Bis zur Mäderbeiz pistenähnlich.
Ab der Höhe von Stafel hat es eine gute Aufstiegsspur - abseits vom gebahnten Weg.
Ich bin ab der Bergstation der Pischabahn noch hoch bis zum Einstiegspunkt der Skiroute zum Pischahorn gestiegen, sobald es steiler wurde / man Wiesengelände verlässt - zunehmende Gefahr von Feindkontakt.
Das verlorene Täli ist noch jungfräulich - siehe Photo, der Einstiegs aktuelle jedoch noch sehr steinig (leicht verdeckte Steine sind zu erwarten), vermutlich auch bei den 2 - 3 Steilstufen im weiteren Aufstieg.
Daher bin ich am Punkt 2593 umgedreht, ich fuhr am alten Trassee des Schlepplifts ab, an der Talstation des ehemaligen Schlepplifts fellte ich wieder an. Abfahrt bis hier v.a. Ab der Bergstation Pischa gut eingeschneit, und unverspurt. Es hat lediglich zwei Schneeschuspuren und den fast fertig präparierten Winterwanderweg.
Ich fellte hoch bis zur verlotterten Bergstation des Schlepplifts wenige Höhenmeter oberhalb der Pischabahnbergstation. Hier Finale Abfahrt.
Die Abfahrt war zwischen Bergstation und Stafel gut- keine Feindkontakte, 10cm Pulver auf guter Unterlage.
Ab Stafel - drei vier mal Feindkontakt, ab Mäderbeiz belagschonend die Alpstrasse hinab.
Info: Flüelapass alles ab Tschuggen Richtung Engadin hat zu wenig Schnee, es schauen dort noch massiv viele Steine raus. Nur 4 Spuren ab Wägerhütte vermutlich aufs Jörihorn oder Flüelaweisshorn gesehen. Hier braucht es noch mindestens 0,5m Schnee, um halbwegs zu Touren (siehe “Parkplatzbild aufgenommen zwischen unterhalb des Passes und Chant Sura Blickrichtung Engadin,)
Der Weg ist durch Kettenquads bis nach oben zur Bergstation gebahnt bzw. Bis zur Mäderbeiz pistenähnlich.
Ab der Höhe von Stafel hat es eine gute Aufstiegsspur - abseits vom gebahnten Weg.
Ich bin ab der Bergstation der Pischabahn noch hoch bis zum Einstiegspunkt der Skiroute zum Pischahorn gestiegen, sobald es steiler wurde / man Wiesengelände verlässt - zunehmende Gefahr von Feindkontakt.
Das verlorene Täli ist noch jungfräulich - siehe Photo, der Einstiegs aktuelle jedoch noch sehr steinig (leicht verdeckte Steine sind zu erwarten), vermutlich auch bei den 2 - 3 Steilstufen im weiteren Aufstieg.
Daher bin ich am Punkt 2593 umgedreht, ich fuhr am alten Trassee des Schlepplifts ab, an der Talstation des ehemaligen Schlepplifts fellte ich wieder an. Abfahrt bis hier v.a. Ab der Bergstation Pischa gut eingeschneit, und unverspurt. Es hat lediglich zwei Schneeschuspuren und den fast fertig präparierten Winterwanderweg.
Ich fellte hoch bis zur verlotterten Bergstation des Schlepplifts wenige Höhenmeter oberhalb der Pischabahnbergstation. Hier Finale Abfahrt.
Die Abfahrt war zwischen Bergstation und Stafel gut- keine Feindkontakte, 10cm Pulver auf guter Unterlage.
Ab Stafel - drei vier mal Feindkontakt, ab Mäderbeiz belagschonend die Alpstrasse hinab.
Info: Flüelapass alles ab Tschuggen Richtung Engadin hat zu wenig Schnee, es schauen dort noch massiv viele Steine raus. Nur 4 Spuren ab Wägerhütte vermutlich aufs Jörihorn oder Flüelaweisshorn gesehen. Hier braucht es noch mindestens 0,5m Schnee, um halbwegs zu Touren (siehe “Parkplatzbild aufgenommen zwischen unterhalb des Passes und Chant Sura Blickrichtung Engadin,)
Bleibt ähnlich, auch mit dem geringen prognostizierten Neuschnee
Letzte Änderung: 14.12.2024, 14:27Aufrufe: 1813 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Pischahorn (2980m)
Bergstation Pischa - Normalweg / Abfahrt nach Klosters
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