Höch Gumme (2205m)21.12.2024
Verhältnisse vom 03.07.2010
Brienzer Rothorn (2350m): NO-Grat
Frühmorgens bereits heiss im Aufstieg, an den Graten ein angenehmes Windchen. Die Gratabschnitte trocken, der umgangene Ostausläufer (P. 2129) schien zuerst verlockend, wies sich beim ersteigen als brüchig und ausgesetzt aus, somit unserseitiger Rückzug.
Ab dem Sattel 2120 m wirkts dann einfacher. Kurze Klettereien (ca. I) in relativ gutem Gestein (jeder Griff will geprüft sein).
Kurze Abschnitte luftig (Stellen T5-) in blumenreichen Graspartien. Heute alles bestens trocken.
Ab dem Sattel 2120 m wirkts dann einfacher. Kurze Klettereien (ca. I) in relativ gutem Gestein (jeder Griff will geprüft sein).
Kurze Abschnitte luftig (Stellen T5-) in blumenreichen Graspartien. Heute alles bestens trocken.
Nach dem Regen neu beurteilen.
Manchmal kommt es anders, als geplant. Für die augeheckte Hochtour war das Wetter zu instabil. Nicht verzagen, Ruedi fragen, hiess es somit gestern abend kurzfristig.
Und wie schon oft, ein früher Start lohnt sich allemal, erst ab dem Mittag zeigten sich die ersten grauen Wolken und der Regen setzte erst ein, als wir uns in Sörenberg mit kühlen Getränken erfrischten. Auf der Heimfahrt in Zell (LU) goss es später wie aus Kübeln.
Danke Ruedi für Deine Idee und Führung dieses farbenfrohen Abenteuers.
Der Grat war zeitweilig so steil und blumenreich, dass wir vielfach die Blumen- und Farbenpracht sowie Vielfalt direkt auf Augenhöhe geniessen durften. Als Kontraste dazu die weissen Felsen mit orangen Flechten verziert und der BLAUE Himmel!
Wieder einmal ein bekannter Berg auf neuem Weg... Trittsicherheit ist auf diesem Zustieg angesagt.
Demnächst mehr der farbigen Bilder im hikr.org, Autor Ursula.
Danke Felix und Ruedi.. auf weitere unterhaltsame Schmankerltouren. Es gibt noch sooo viel zu entdecken!
Und wie schon oft, ein früher Start lohnt sich allemal, erst ab dem Mittag zeigten sich die ersten grauen Wolken und der Regen setzte erst ein, als wir uns in Sörenberg mit kühlen Getränken erfrischten. Auf der Heimfahrt in Zell (LU) goss es später wie aus Kübeln.
Danke Ruedi für Deine Idee und Führung dieses farbenfrohen Abenteuers.
Der Grat war zeitweilig so steil und blumenreich, dass wir vielfach die Blumen- und Farbenpracht sowie Vielfalt direkt auf Augenhöhe geniessen durften. Als Kontraste dazu die weissen Felsen mit orangen Flechten verziert und der BLAUE Himmel!
Wieder einmal ein bekannter Berg auf neuem Weg... Trittsicherheit ist auf diesem Zustieg angesagt.
Demnächst mehr der farbigen Bilder im hikr.org, Autor Ursula.
Danke Felix und Ruedi.. auf weitere unterhaltsame Schmankerltouren. Es gibt noch sooo viel zu entdecken!
Letzte Änderung: 04.07.2010, 10:25Aufrufe: 1445 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Brienzer Rothorn (2350m)
NO-Grat
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