Verhältnisse vom 07.08.2010
Nadelgrat (4327m): Gesamter Nadelgrat
insgesamt recht gute Verhältnisse. Weg von der Bordierhütte zum Galenjoch gut markiert.
Dirruhorn
Länge des Norgrates aufs Dirruhorn nicht unterschätzen! Insgesamt recht gute Verhältnisse, etwas Schnee oben raus macht Klettern mit Steigeisen erforderlich. Insgesamt deutlich schwieriger als erwartet und auch definitiv anspruchsvoller als der komplette Rest des Nadelgrats.
Dirruhorn - Hobärghorn
ebenfalls gute Verhältnisse. Abstieg ins Dirrujoch komplett schneefrei, Firngrat dann perfekte Verhältnisse. Gipfelaufschwung dann Ier und IIer Gelände mit gutem Trittfirn.
Hobärghorn - Stecknadelhorn
erst gute Verhältnisse am Firngrat, Aufschwung zum Stecknadelhorn nahezu schneefrei.
Stecknadelhorn - Nadelhorn
Firngrat perfekt, dann besser direkt aufs Nadelhorn. Querung unter dem Nadelhorn ziemlich eisig-verblasen und anstrengend. Der Nordostgrat ist ziemlich verblasen, an vielen Stellen Blankeis sichtbar. Abstieg vom Windjoch richtung Bordierhütte ebenfalls sehr eisig und gutes Wadentraining. Evtl besser das Ulrichshorn mitnehmen trotz Gegenanstieg.
Achtung: Spaltensituation auf unterem Teil des Riedgletschers derzeit recht heikel, teilweise nur noch dünne Schneebrücken, die zur fortschreitender Tagesstunde nur noch sehr wenig halten.
Dirruhorn
Länge des Norgrates aufs Dirruhorn nicht unterschätzen! Insgesamt recht gute Verhältnisse, etwas Schnee oben raus macht Klettern mit Steigeisen erforderlich. Insgesamt deutlich schwieriger als erwartet und auch definitiv anspruchsvoller als der komplette Rest des Nadelgrats.
Dirruhorn - Hobärghorn
ebenfalls gute Verhältnisse. Abstieg ins Dirrujoch komplett schneefrei, Firngrat dann perfekte Verhältnisse. Gipfelaufschwung dann Ier und IIer Gelände mit gutem Trittfirn.
Hobärghorn - Stecknadelhorn
erst gute Verhältnisse am Firngrat, Aufschwung zum Stecknadelhorn nahezu schneefrei.
Stecknadelhorn - Nadelhorn
Firngrat perfekt, dann besser direkt aufs Nadelhorn. Querung unter dem Nadelhorn ziemlich eisig-verblasen und anstrengend. Der Nordostgrat ist ziemlich verblasen, an vielen Stellen Blankeis sichtbar. Abstieg vom Windjoch richtung Bordierhütte ebenfalls sehr eisig und gutes Wadentraining. Evtl besser das Ulrichshorn mitnehmen trotz Gegenanstieg.
Achtung: Spaltensituation auf unterem Teil des Riedgletschers derzeit recht heikel, teilweise nur noch dünne Schneebrücken, die zur fortschreitender Tagesstunde nur noch sehr wenig halten.
Grat ist gut und wird auch noch bis zum nächsten größeren Schneefall gut bleiben, Riedgletscher oben noch ganz gut zu und unten spätsommerlich-heikel.
ohne Akklimatisation doch ganz schön anstrengende Tour
Letzte Änderung: 09.08.2010, 01:55Aufrufe: 2225 mal angezeigt