Trocken und warm am Sonntag, leicht windig. Der Steig ist bestens abgesichert. Es bietet sich anschliessend eine Gratwanderung mit schönen Ausblicken zum Neuenburgersee. Fernsicht bis hin zu Pilatus und Glärnisch und den Berner Grössen etc.
Nach den erfolgten Niederschlägen neu zu beurteilen.
Ein ganz spezieller Klettersteig, welcher imposante Tiefblicke gewährt. Die Kalkwände sind höchst eindrücklich. Der "Wegverlauf" ist horizontal und für einmal haben die etwas zu kurz Geratenen einen grossen Vorteil, wo doch das zu begehende Kalkband meistens überdacht ist und man die meiste Zeit in etwas gebückter Haltung durch geht. Variante 2 ist, man hält sich am nicht sehr straffen Sicherungsseil und hangelt sich aussenherum der Wand entlang.
Die Gratwanderung lässt sich beliebig fortsetzen, wir sind bis nach P. 1259 gewandert, dann weglos nordseitig im Wald abgestiegen zum Hof Jogne, auf typischen Juraweiden und Wegen zum Gasthof Haut de la Côte und auf obligatem Wanderweg zum Ausgangspunkt. Total um die 650 Hm. Ein unterhaltsamer Ausflug mit 3 SAC-Kameraden. Danke Ruedi dem Initiator, danke Dieter für die geographischen Erläuterungen, danke Kurt für die kulinarische Delikatesse, und allen für den lustigen Sonntag und die altbewährte Kameradschaft.
Die Gratwanderung lässt sich beliebig fortsetzen, wir sind bis nach P. 1259 gewandert, dann weglos nordseitig im Wald abgestiegen zum Hof Jogne, auf typischen Juraweiden und Wegen zum Gasthof Haut de la Côte und auf obligatem Wanderweg zum Ausgangspunkt. Total um die 650 Hm. Ein unterhaltsamer Ausflug mit 3 SAC-Kameraden. Danke Ruedi dem Initiator, danke Dieter für die geographischen Erläuterungen, danke Kurt für die kulinarische Delikatesse, und allen für den lustigen Sonntag und die altbewährte Kameradschaft.
Letzte Änderung: 17.11.2010, 09:08Aufrufe: 1278 mal angezeigt