Eggenmandli (2448m)30.03.2025
Verhältnisse vom 25.03.2025
Titlis (3238m): Titlis Südwand ab Fürenalp
Anstatt die alten Leitern zu nehmen, ging ich durch den Couloir östlich von Klein Titlis, aber nicht auf dem Gipfel (wegen Wetter, Sicht).
Um 03:30 Start unten bei der Fürenalpbahn. Über die "Winterroute" auf den Grassenbiwak; bis zum Wald nur Schneeüberreste. Im Wald auch nicht wesentlich mehr. Portage war bis za. 1900m, hatte keine Lust im mal eisigen oder mal nassen Schnee Gymnastik zu machen. Schneedecke war aber auch nicht immer tragend (besonders unter 1500m). Za. 1cm verwehter Schnee auf eisiger Unterlage oberhalb von 2000m. Am Gletscher blieb etwas Triebschnee in den "micro"-Mulden/Rinnen. Aufstieg über den Steinhang mühsam wegen den Skiern und etwas mehr Eis als vor paar Wochen (anstatt von Schnee). Das flachere Geröll-/Steinband oberhalb der Kletterstellen war mit Eisglasur überzogen - die heutige Schlüsselstelle, speziell beim Abstieg. Bis zum Couloir guter Schnee zum gehen, man sank nur an relativ wenig Stellen. Meine Spuren vor paar Wochen, wo man fast Knietief durchgebrochen hat, waren immer noch sichtbar => es gab nicht viel Neuschnee, der hielte. Couloir teilweise etwas lose oder eisig beim Auf/Abstieg. Abfahrt za. 09:45 da der Schneefall schon begonnen hat und Sicht schlechter wurde. Schnee war natürlich immer noch zu hart für ein Genuss. Ab Grassenbiwak etwas ruppig bis za. 2200m, mit Sastrugi um 2400m. unten wurde es sehr zerfahren und etwas brüchig. Ab 1350m Ski getragen über Bödmen, besser als nochmals durch die Aufstiegsroute.
Um 03:30 Start unten bei der Fürenalpbahn. Über die "Winterroute" auf den Grassenbiwak; bis zum Wald nur Schneeüberreste. Im Wald auch nicht wesentlich mehr. Portage war bis za. 1900m, hatte keine Lust im mal eisigen oder mal nassen Schnee Gymnastik zu machen. Schneedecke war aber auch nicht immer tragend (besonders unter 1500m). Za. 1cm verwehter Schnee auf eisiger Unterlage oberhalb von 2000m. Am Gletscher blieb etwas Triebschnee in den "micro"-Mulden/Rinnen. Aufstieg über den Steinhang mühsam wegen den Skiern und etwas mehr Eis als vor paar Wochen (anstatt von Schnee). Das flachere Geröll-/Steinband oberhalb der Kletterstellen war mit Eisglasur überzogen - die heutige Schlüsselstelle, speziell beim Abstieg. Bis zum Couloir guter Schnee zum gehen, man sank nur an relativ wenig Stellen. Meine Spuren vor paar Wochen, wo man fast Knietief durchgebrochen hat, waren immer noch sichtbar => es gab nicht viel Neuschnee, der hielte. Couloir teilweise etwas lose oder eisig beim Auf/Abstieg. Abfahrt za. 09:45 da der Schneefall schon begonnen hat und Sicht schlechter wurde. Schnee war natürlich immer noch zu hart für ein Genuss. Ab Grassenbiwak etwas ruppig bis za. 2200m, mit Sastrugi um 2400m. unten wurde es sehr zerfahren und etwas brüchig. Ab 1350m Ski getragen über Bödmen, besser als nochmals durch die Aufstiegsroute.
Letzte Änderung: 27.03.2025, 13:13Aufrufe: 2380 mal angezeigt
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