Muott‘Ota (2458m)25.12.2024
Verhältnisse vom 20.06.2011
Piz Roseg (3937m): NO-Wand
Abweichung zur Routenbeschreibung bis zum Einstieg. Von der Tschiervahütte dem Pfad, der auch zum Biancograt führt, folgen. Der Weg rechts runter über die Moräne auf den aperen Gletscher ist mit Steinmännchen markiert (in der Dunkelheit nicht immer leicht zu finden). Den Gletscher überqueren und weiter über die Moräne in NW-Richtung an Punkt 2814 vorbei bis zum Fuss des NW-Grates des Piz Umur. Weiter über den Gletscher entlang den Felsen des Piz Umurs. Wenn der Gletscher flach wird wieder in NW Richtung zur nun gut ersichtlichen Wand auf ca. 3160m.
Wir hatten die Schneeschuhe dabei und dort deponiert. Beim Abstieg waren wir froh, da wir im Schnee tief einsanken.
Wir stiegen etwa in der Mitte des unteren Felsriegels ein, querten zuerst nach rechts und gingen dann über die Schneerampe links queren. Gerade hoch und über den zweiten Felsriegel in zwei Eisrinnen (tolles Eis) über den Felsriegel. Danach gerade hoch über das Schneefeld. Die Felsen dann rechts umgehend und nach links hoch. Wir sind dann nicht auf die Schneekuppe, sondern direkt zum Sattel zwischen Schneekupppe und Piz Roseg. Wir hatten teils Trittschnee, teils hart geforenen Schnee und im obersten Teil war der Schnee pulverig, zugedeckt mit einer Eisplatte. Das Seil hatten wir aufgrund der guten Verhältnisse bis zum Sattel im Rucksack gelassen.
Der Grat zum Gipfel war mit Schnee und Eis überzogen. Es war faszinierend und sah aus wie in Patagonien. Zurück gings über den Eselsgrat.
Wir hatten die Schneeschuhe dabei und dort deponiert. Beim Abstieg waren wir froh, da wir im Schnee tief einsanken.
Wir stiegen etwa in der Mitte des unteren Felsriegels ein, querten zuerst nach rechts und gingen dann über die Schneerampe links queren. Gerade hoch und über den zweiten Felsriegel in zwei Eisrinnen (tolles Eis) über den Felsriegel. Danach gerade hoch über das Schneefeld. Die Felsen dann rechts umgehend und nach links hoch. Wir sind dann nicht auf die Schneekuppe, sondern direkt zum Sattel zwischen Schneekupppe und Piz Roseg. Wir hatten teils Trittschnee, teils hart geforenen Schnee und im obersten Teil war der Schnee pulverig, zugedeckt mit einer Eisplatte. Das Seil hatten wir aufgrund der guten Verhältnisse bis zum Sattel im Rucksack gelassen.
Der Grat zum Gipfel war mit Schnee und Eis überzogen. Es war faszinierend und sah aus wie in Patagonien. Zurück gings über den Eselsgrat.
Letzte Änderung: 24.06.2011, 16:18Aufrufe: 2786 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Piz Roseg (3937m)
NO-Wand
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