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WanderungGuter Eintrag
2 Personen
Hauptziel erreicht
Wetter meist stark bewölkt und im Gipfelbereich zum Teil Nebel, aber keine Niederschläge. Nasenlöchersteig vom Regen noch feucht, aber gut begehbar.In den Felsschrofen sind Fixseile und Stifte vorhanden. Die Überschreitung des Hüenerbergs ist weglos und nicht markiert. Nach der Höch Nideri folgt eine felsige Gratpassage, die auch etwas exponiert ist (Teilweise T5). An einer Stelle haben wir uns etwas zu weit in die Südflanke abdrängen lassen (Schrofen), sind aber wieder zum Grat zurückgekehrt. Der Aufschwung zum Hüenerberg bereitet keine Probleme. Vom Hüenerberg bis zum Hüenerbergsattel dann wieder einfach. Der Ausstieg vom Säntisweg erfolgt über den Girensattel. Im Verhältnis zum Juli 2010 wenig Schnee am Blau Schnee.
mehr unter: http://www.hikr.org/tour/post37718.html
zu Wochenanfang noch schönes Wetter, dann soll es gewitterhaft werden
Nach 4 Std. Gehzeit haben wir am Hüenerbergsattel die ersten Berggänger getroffen. Die Überschreitung des Hüenerbergs ist die wohl schönste Gratwanderung im Alpstein.
Verhältnis Bilder
Letzte Änderung: 11.07.2011, 06:50Aufrufe: 2020 mal angezeigt

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

Säntis (2502m)

über Nasenlöchersteig und Hüenerberg

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