Hockenhorngrat (3085m)24.11.2024
Verhältnisse vom 18.07.2011
Lötschenpasshütte (2690m): Kandersteg-Selden-Lötschenpass-Lauchernalp
Wunderbare Verhältnisse. Ein grosses Dankeschön
für die ausgezeichnete Routen Markierung ueber
den Lötschegletscher.
Die Felsen kurz vor der Lötschenpass-Hutte sind
auch sehr gut abgesichert.
für die ausgezeichnete Routen Markierung ueber
den Lötschegletscher.
Die Felsen kurz vor der Lötschenpass-Hutte sind
auch sehr gut abgesichert.
Bleibt weiterhin gut.
Der Lötschenpass verbindet das Kandertal mit
dem Lötschental. Vor dem Bau des Lötschbergtunnels 1906-13 war dieser Pass von
grosser Bedeutung.
Im Hitzesommer 2003 (leider) hat man ja am
Rawilpass verschiedene Objekte gefunden.
Im 8 und 9 Jahrhundert erreichten vermutlich
die von Norden einwandernden Alemannen erstmals
den Pass.
Um 1520 planten der Bahnhof von Sitten und
Bern zurzeit der Mailänderzüge einen Ausbau
des Weges. Man weiss nicht, ob es ausgeführt
wurde.
Die Wanderung verbindet zwei grundverschiedene
Täler, das Gastern- mit dem Lötschental. Die
Wanderung beginnt mit dem eindrucksvollen
Gasterntal, wo man sehr gut die Alpenfaltkräfte
an den senkrechten Wänden erkennen kann.
Der weitere Aufstieg von Selden in den Lötschenpass bietet uns die verschiedensten
Landschaften. Die wunderbare Gfelalp, und der
blumen prächtige Boden von Schönbiel.
Der abschmelzende Lötschegletscher erinnert uns
an die schlimme Klimaerwärmung. Meine Karte aus
dem Jahre 1977, und die jetzige zeigen zwei
Welten... das tut weh... und gibt zu denken...
Der Abstieg ins wildromantische Lötschental, mit
seinen blumen geschmückten, und charakterischen
Holzhäusern ist ein Genuss... ja ein Juwel in
den Alpen.
Tun Sie es den Römern gleich, und besuchen
Sie diesen Pass... hinterlassen Sie aber keine
Spuren...
Ein Bravo auch an meine 11 Tochter Sarah Elena
die dabei war.
Viel Spass, und schöne Touren wünscht
Raphael Wellig
www.raphaelwellig.ch
dem Lötschental. Vor dem Bau des Lötschbergtunnels 1906-13 war dieser Pass von
grosser Bedeutung.
Im Hitzesommer 2003 (leider) hat man ja am
Rawilpass verschiedene Objekte gefunden.
Im 8 und 9 Jahrhundert erreichten vermutlich
die von Norden einwandernden Alemannen erstmals
den Pass.
Um 1520 planten der Bahnhof von Sitten und
Bern zurzeit der Mailänderzüge einen Ausbau
des Weges. Man weiss nicht, ob es ausgeführt
wurde.
Die Wanderung verbindet zwei grundverschiedene
Täler, das Gastern- mit dem Lötschental. Die
Wanderung beginnt mit dem eindrucksvollen
Gasterntal, wo man sehr gut die Alpenfaltkräfte
an den senkrechten Wänden erkennen kann.
Der weitere Aufstieg von Selden in den Lötschenpass bietet uns die verschiedensten
Landschaften. Die wunderbare Gfelalp, und der
blumen prächtige Boden von Schönbiel.
Der abschmelzende Lötschegletscher erinnert uns
an die schlimme Klimaerwärmung. Meine Karte aus
dem Jahre 1977, und die jetzige zeigen zwei
Welten... das tut weh... und gibt zu denken...
Der Abstieg ins wildromantische Lötschental, mit
seinen blumen geschmückten, und charakterischen
Holzhäusern ist ein Genuss... ja ein Juwel in
den Alpen.
Tun Sie es den Römern gleich, und besuchen
Sie diesen Pass... hinterlassen Sie aber keine
Spuren...
Ein Bravo auch an meine 11 Tochter Sarah Elena
die dabei war.
Viel Spass, und schöne Touren wünscht
Raphael Wellig
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Letzte Änderung: 28.06.2012, 01:09Aufrufe: 3720 mal angezeigt
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