Zugspitze (2962m)01.11.2024
Verhältnisse vom 13.08.2011
Zugspitze (2962m): Zwischen den Toren (7-)
Trotz regnerischer Nacht von Freitag auf Samstag war die Tour dank Wind komplett trocken. Tour wird wider Erwarten trotz steigender Schwierigkeiten nach oben hin eher brüchiger. Wenn an der Schlüsselstelle der 20. SL weiter Tritte ausbrechen steigt die Schwierigkeit wohl noch an.. (Unserer Meinung nach sollte man dort schon 7- obl. klettern. Auch wenn die Schlüsselstelle ideal gesichert ist, muss man doch einige Züge zwischen den Haken klettern)
Die Gehabschnitte können immer gut am langen Seil an die vorhergehenden SL angehängt werden.
Einstieg in die Tour um kurz nach 8h. Ausstieg auf den Grat um etwa 13.30h. Für Sonne in der Tour waren wir zu früh dran, trotzdem angenehme Temperaturen.
Wir haben den Übergang zur Zugspitze und den Abstieg via Wiener-Neustädter Hütte gewählt, ist streckenmäßig der kürzeste Weg
Die Gehabschnitte können immer gut am langen Seil an die vorhergehenden SL angehängt werden.
Einstieg in die Tour um kurz nach 8h. Ausstieg auf den Grat um etwa 13.30h. Für Sonne in der Tour waren wir zu früh dran, trotzdem angenehme Temperaturen.
Wir haben den Übergang zur Zugspitze und den Abstieg via Wiener-Neustädter Hütte gewählt, ist streckenmäßig der kürzeste Weg
Wir waren laut Wandbuch die ersten zwei Seilschaften dieses Jahr. Letztes Jahr eine Begehung. Insgesamt inzw. rund 15 Begehungen.
Die Tour sollte man eher nicht an tollen Klettermetern in festem Fels messen, sondern an ihrem alpinen Charakter. Lange Tour durch das beeindruckende Felsmassiv mit genialem Tiefblick auf Ehrwald. An einigen Stellen fast ebenso beeindruckend, wie die Erstbegeher ein Stück festen Felses zum Haken setzen gefunden haben. Wir haben genau einmal einen Friend eingesetzt, Keile lassen sich praktisch nicht verwenden. Route ist aber sehr gut mit Bohrhaken gesichert, auch in den leichten Passagen. Im Gehgelände ist der Fels fast zu brüchig für jede Art der Sicherung.
Insgesamt tolle Tour mit ständigem Tiefblick auf Ehrwald.
Die Tour sollte man eher nicht an tollen Klettermetern in festem Fels messen, sondern an ihrem alpinen Charakter. Lange Tour durch das beeindruckende Felsmassiv mit genialem Tiefblick auf Ehrwald. An einigen Stellen fast ebenso beeindruckend, wie die Erstbegeher ein Stück festen Felses zum Haken setzen gefunden haben. Wir haben genau einmal einen Friend eingesetzt, Keile lassen sich praktisch nicht verwenden. Route ist aber sehr gut mit Bohrhaken gesichert, auch in den leichten Passagen. Im Gehgelände ist der Fels fast zu brüchig für jede Art der Sicherung.
Insgesamt tolle Tour mit ständigem Tiefblick auf Ehrwald.
Letzte Änderung: 16.08.2011, 00:47Aufrufe: 1313 mal angezeigt
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Zwischen den Toren (7-)
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