Pizzo Tambo (3279m)19.05.2025
Verhältnisse vom 25.02.2012
Piz de Mucia (2967m): San Bernadino (Campingplatz) über Alp Vigon (Tour 329a)
Konkret unsere Tour am Sa. 25.02.12:
Morgens um 8 Uhr in San Bernardino sage und schreibe 7°C! Zudem Wetter bewölkt - leider hatte der schweizer Meteo bzgl. der Wolken und dem diesigen Wetter in der ersten Tageshälfte versagt.
Schnee von Begin an sehr feucht.
Wir wollten eigentlich über den längeren Weg 329c zum Gipfel und dann Abfahrt über 329a.
Das Geeier durch die Erlenbüsche und den feuchten Schnee (Einbrechen war normal) reichte uns auf ca. 2100m bei der Querung oberhalb der Muciaschlucht - hatte auch sicherheittechn. Aspekte. Wir "fuhren" die 200 Hm wieder runter und stiegen durch die sehr steilen Erlenhänge auf 329a bis zur kleine Steinhütte bei P2125. Danach auf erstaunlich tragfähiger und stabiler Schneedecke bis unter den aufsteilenden Gipfelhang. Im Aufstiegssinn leicht rechts im oberen Bereich sehr steil (ca. 35°) zum Rücken SW von P2587. Weiter steil auf pickelharter ruppiger NO-Flanke in Richtung Gipfel. War kein Vergnügen. Deshalb auf ca. 2800m Abbruch (weiterer Aufstieg hätte Null weiteres Abfahrtsvergnügen gebracht).
Zurück ca. im Bereich des Aufstiegs. War dann auch, da sich nun auch öfters die Sonne zeigte, ein echtes Vergnügen: tragfähig, firnige Auflage. Erst die letzten ca. 200 Hm in den steilen Erlenhängen waren mehrheitl. geprägt von Schwung halten, sonst Durchbruch.
- extrem warm!
- keinerlei nächtliche Abstrahlung!
- NO-Gipfelflanke pickelhart und ruppig!
- relativ wenig Schnee im Gebiet
- ausser uns nur 4 weitere Personen im Gebiet
Morgens um 8 Uhr in San Bernardino sage und schreibe 7°C! Zudem Wetter bewölkt - leider hatte der schweizer Meteo bzgl. der Wolken und dem diesigen Wetter in der ersten Tageshälfte versagt.
Schnee von Begin an sehr feucht.
Wir wollten eigentlich über den längeren Weg 329c zum Gipfel und dann Abfahrt über 329a.
Das Geeier durch die Erlenbüsche und den feuchten Schnee (Einbrechen war normal) reichte uns auf ca. 2100m bei der Querung oberhalb der Muciaschlucht - hatte auch sicherheittechn. Aspekte. Wir "fuhren" die 200 Hm wieder runter und stiegen durch die sehr steilen Erlenhänge auf 329a bis zur kleine Steinhütte bei P2125. Danach auf erstaunlich tragfähiger und stabiler Schneedecke bis unter den aufsteilenden Gipfelhang. Im Aufstiegssinn leicht rechts im oberen Bereich sehr steil (ca. 35°) zum Rücken SW von P2587. Weiter steil auf pickelharter ruppiger NO-Flanke in Richtung Gipfel. War kein Vergnügen. Deshalb auf ca. 2800m Abbruch (weiterer Aufstieg hätte Null weiteres Abfahrtsvergnügen gebracht).
Zurück ca. im Bereich des Aufstiegs. War dann auch, da sich nun auch öfters die Sonne zeigte, ein echtes Vergnügen: tragfähig, firnige Auflage. Erst die letzten ca. 200 Hm in den steilen Erlenhängen waren mehrheitl. geprägt von Schwung halten, sonst Durchbruch.
- extrem warm!
- keinerlei nächtliche Abstrahlung!
- NO-Gipfelflanke pickelhart und ruppig!
- relativ wenig Schnee im Gebiet
- ausser uns nur 4 weitere Personen im Gebiet
Nix, aussser etwas älterem Wechtenabbruch unter P2587
Mit weiterer Wärme uninteressant und nicht unkritisch
Letzte Änderung: 26.02.2012, 21:40Aufrufe: 2190 mal angezeigt
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