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WanderungGuter Eintrag
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Hauptziel erreicht
Wetter trocken und wechselnd bewölkt mit föhnigem Aufklaren nach Mittag. Im Flürentobel Verwüstungen durch Lawinen und Steinschlag (Lawinenreste). Ab der Chreialp lag dann größtenteils guttrittiger Schnee. Oberhalb der Zwinglipasshütte bin ich einen Schrofen- und Rasenhang weglos aufgestiegen und über das "Fleckli" fast unter den Fuß der Altmann-Westkante. Das Schneefeld habe ich dann bald im Bereich der großen Schotterhalde verlassen und bin zwischen ihr und dem Altmann entlang einer mauerartigen Felsbarriere, die parallel zum Westgrat herunterzieht, aufgestiegen. So kam ich zwischen dem Altmannsattel (2366 m) und dem kurzen Kamin im Schlussaufstieg an. Der Fels war meist trocken. Geringe Neuschneereste im Bereich der Eisenstifte nicht hinderlich.

Beim Abstieg bin ich vom Altmannsattel (2366 m) zum Altmannsattel (2335 m) über den Nordggrat (P. 2386 m) mit schönem Tiefblick in die Löchlibetter und Rotsteinpass gegangen. Fels teilweise nicht fest. Aufpassen, dass man keinen Steinschlag zum Normalweg runter auslöst. Vom Altmannsattel bis zur Chreialp ging's dann mehr oder weniger meist über Schnee, in direkter Linie runter.
unsichere Wetterentwicklung; es wird noch einige Zeit dauern, bis die Bergwege völlig schneefrei sind. Insbesondere der Weg über den Nädliger ist noch winterlich eingeschneit.
Der Südkamin wurde gestern auch angegangen. Die Überwindung der Randkluft scheint meinen Beobachtungen nach nicht ganz einfach zu sein.

mehr unter: http://www.hikr.org/tour/post50936.html
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Letzte Änderung: 10.06.2012, 14:14Aufrufe: 4940 mal angezeigt

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Altmann (2435m)

Von Wildhaus via Flürentobel - Alp Tesel - Zwinglipasshütte

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