Eiger (3970m)01.12.2024
Verhältnisse vom 19.08.2012
Schreckhorn (4078m): SW-Grat (Normalweg)
- Sehr gute Verhältnisse.
- Zum Bergschrund: wer suchet, der findet auch.
- Ab Beginn der Rampe ist z.Zt. praktisch alles schnee-/eisfrei, sodass man frühzeitig Depot machen kann.
- Zum Bergschrund: wer suchet, der findet auch.
- Ab Beginn der Rampe ist z.Zt. praktisch alles schnee-/eisfrei, sodass man frühzeitig Depot machen kann.
Allgemeine Hinweise:
1. Parken an Talstation „Pfingstegg-Bahn“, 2 Tage für 12 CHF.
Retour-Ticket für 18,60 CHF, letzte Fahrt 19.00 Uhr. D.h. wer die Tour zeitig gut schafft, kann es noch am selben Tag bis ins Tal schaffen.
2. Wer die an der Bergstation für den Hüttenanstieg angegebene Zeit von 4 h einhalten will, darf nicht trödeln.
Hüttenanstieg landschaftlich sehr schön; das entschädigt für das mit schweren Rucksäcken lästige Auf und Ab. Kaum Schatten, aber erfreulich viele Bäche, an denen man trinken und seine Flasche auffüllen kann.
3. Der Hüttenwirt ist etwas kauzig …
4. Um 1.30 Uhr wird geweckt.
5. Der übliche Anstiegsweg führt an der Rippe entlang, die ca. 1,2 km südsüdwestlich der Hütte vom Oberen Ischmeer abgeht. (Auf der Schweizer LK sind Trittspuren eingezeichnet.)
Von der Hütte aus kann man die Stelle ganz gut erahnen, ab der es vom Oberen Ischmeer ins Blockgelände abgeht; Steigspuren im Geröll sind zu erkennen.
Den Felsblock mit Helm, der den Einstieg anzeigen soll, kann man im Dunkeln nur schwer finden. Aber auch ohne diese Markierung sollte der Weg zu finden sein.
Bis zum Gaagg sind zahlreiche Wegspuren und Steinmänner zu finden, sodass die Wegfindung auch bei Dunkelheit und mit Stirnlampen nicht allzu schwer ist.
6. Vorsicht: Die im Buch „Hochtouren Westalpen“ (Rother-Verlag, Aufl. 2011) zu findenden Abbildungen sind missverständlich! Diese zeigen nicht den üblichen Anstiegsweg (s.o.), sondern den Weg direkt von der Hütte über das Untere Schreckcouloir, der nicht zu empfehlen ist.
7. Ab der Schulter sind alle Standplätze/Abseilstellen eingebohrt (Abstände max. 25 m), ebenso einige Zwischensicherungen. Als zusätzliches Material sind ein paar Schlingen und kleines Sortiment Keile/Friends empfehlenswert.
1. Parken an Talstation „Pfingstegg-Bahn“, 2 Tage für 12 CHF.
Retour-Ticket für 18,60 CHF, letzte Fahrt 19.00 Uhr. D.h. wer die Tour zeitig gut schafft, kann es noch am selben Tag bis ins Tal schaffen.
2. Wer die an der Bergstation für den Hüttenanstieg angegebene Zeit von 4 h einhalten will, darf nicht trödeln.
Hüttenanstieg landschaftlich sehr schön; das entschädigt für das mit schweren Rucksäcken lästige Auf und Ab. Kaum Schatten, aber erfreulich viele Bäche, an denen man trinken und seine Flasche auffüllen kann.
3. Der Hüttenwirt ist etwas kauzig …
4. Um 1.30 Uhr wird geweckt.
5. Der übliche Anstiegsweg führt an der Rippe entlang, die ca. 1,2 km südsüdwestlich der Hütte vom Oberen Ischmeer abgeht. (Auf der Schweizer LK sind Trittspuren eingezeichnet.)
Von der Hütte aus kann man die Stelle ganz gut erahnen, ab der es vom Oberen Ischmeer ins Blockgelände abgeht; Steigspuren im Geröll sind zu erkennen.
Den Felsblock mit Helm, der den Einstieg anzeigen soll, kann man im Dunkeln nur schwer finden. Aber auch ohne diese Markierung sollte der Weg zu finden sein.
Bis zum Gaagg sind zahlreiche Wegspuren und Steinmänner zu finden, sodass die Wegfindung auch bei Dunkelheit und mit Stirnlampen nicht allzu schwer ist.
6. Vorsicht: Die im Buch „Hochtouren Westalpen“ (Rother-Verlag, Aufl. 2011) zu findenden Abbildungen sind missverständlich! Diese zeigen nicht den üblichen Anstiegsweg (s.o.), sondern den Weg direkt von der Hütte über das Untere Schreckcouloir, der nicht zu empfehlen ist.
7. Ab der Schulter sind alle Standplätze/Abseilstellen eingebohrt (Abstände max. 25 m), ebenso einige Zwischensicherungen. Als zusätzliches Material sind ein paar Schlingen und kleines Sortiment Keile/Friends empfehlenswert.
Letzte Änderung: 21.08.2012, 10:17Aufrufe: 3462 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Schreckhorn (4078m)
SW-Grat (Normalweg)
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