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SkitourAusgezeichneter Eintrag
2 Personen
Hauptziel erreicht
Zustieg zur Hütte, d.h. Abfahrt Belalp bis Gletscher noch komplett mit Skiern möglich, Rinne etwas ruppig und recht steil.
Aufstieg Oberaletschhütte - Skidepot gut, momentan Harscheisen nicht nötig. Skidepot - Gipfel guter Trittschnee, teilweise sehr tief, im oberen Teil ca. alle 25m eine Eisenstange.
Abfahrt-Hütte: den obere Bruch von oben gesehen rechts umfahren, Schnee nach unten zu etwas deckelig, sonst ok.
Hütte-Belalp: mühsam, da immer wieder kleinere Gegenanstiege, die letzten 300hm sind dann schon recht zäh.
Belalp-Blatten: keine Ahnung, warum um 16.30 Uhr keine Bahn mehr fuhr, mit ein paar Mal abschnallen, kommt man den Ziehweg noch gut herunter, wohl bald aber nur noch bis Tschuggen gut möglich.
Einiges ist auf dem Hüttenzustieg schon runtergekommen, einiges noch nicht. Aufgrund der tiefen Temperaturen am Wochenende vormittags noch ok, retour dann schon mit etwas mulmigem Gefühl. Wenn es mal Frühjahrsnormaltemperaturen hat, unbedingt sehr früh gehen, so lange der Zustieg noch nicht aper ist, ansonsten bekommt man bei den langen Querungen wohl schnell das Gefühl von russischem Roulette oder so ähnlich.
Nach den Niederschlägen nochmal neu zu beurteilen, sollte aber noch eine ganze Weile gut sein, sehr viel Schnee im Gebiet. Vom Mittelaletschbiwak herauf gab es auch eine Spur.
Super geführte Hütte mit sehr sympathischer Bewartung und hilfsbereiter und sehr kompetenter Auskunft, merci nochmal. Sehr empfehlenswert.
Das Aletschhorn als Zweitäger ist schon recht zäh durch die Gegenanstiege auf dem Rückweg.
Wer auf mehr Abfahrtsgenuss steht, fährt am dritten Tag besser über den Beichpass ab.

P.S.: Respekt vor den Berggängern, die diesen Berg im Sommer zu Fuss besteigen, selbst mit Skiern legt man ordentliche Distanzen zurück.
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Letzte Änderung: 08.04.2013, 09:53Aufrufe: 6302 mal angezeigt

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