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HochtourGuter Eintrag
2 Personen
Hauptziel erreicht
Langer Aufstieg zum Rifugio Aosta, super Bewartung. Am nächsten Tag um 3h auf der Hütte gestartet, obwohl es bei der Hütte ca. 6 Grad hatte trug der Schnee problemlos.

Einfacher Aufstieg bis in die Nähe des Punktes 3772. Und von da an wurde es schwieriger. Die ganze Wand ist noch ziemlich stark eingeschneit, den Weg gemäss Topo haben wir nicht gefunden - gesehen. Sind dann direkt die Wand hochgestiegen, Sicherungsmöglichkeiten waren ziemlich beschräkt. Dank dem vielen Schnee jedoch recht gut zu bewältigen. Auf dem Grat auf Firn hochgestiegen und die letzten Meter zum Gipfel. Ausser uns war nur noch eine andere Zweierseilschaft unterwegs :-)
Nach kurzer Rast den gleichen Weg zurück, diesmal die ganze Flanke Rückwärts abgestiegen. Einfach zurück zur Hütte und den sehr langen Weg zur Diga.

Fazit: bei so viel Schnee ist die Route gehbar, bei weniger Schnee absolut nicht zu empfehlen. Der Tiefenmattgratt sollte bald einmal gut begehbar sein, die letzten Schneereste verschwinden.
Keine
Die ganze Südwest Wand ist ein akuell noch mit Schnee bedeckter Geröllhaufen - nicht zu empfehlen
Tiefenmattgrat wird gut
Letzte Änderung: 08.07.2013, 07:56Aufrufe: 2900 mal angezeigt

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