Sädelhorn (2782m)26.12.2024
Verhältnisse vom 01.06.2014
Finsteraarhorn (4273m): Normalroute
Der Grat ist zum größten Teil sehr schön breit ausgetreten und tiptop begehbar.
Wir sind am Morgen von der Hütte einem Weg nach SO auf gleicher Höhe folgend über loses Gestein bis zu einem Schneefeld gelaufen. Dann hoch dem See (auf der Karte Punkt 3231m) auf den Geltscher. Dadurch spart man sich den steileren am Morgen vereisten Hang im Halbschlaf. Wenn man mit der Abfahrt länger wartet, um den Firn zu genießen ist das eine gute Alternative da weniger nassrutschgefährdet als der steile Hang neben der Hütte.
Morgens um 5Uhr war alles hart gefroren. Um 10:45 bei der Abfahrt noch nicht aufgefirnt (hart und ruppig aber gut fahrbar) (erst unter dem Frühstücksplatz wurde es weicher).
Wir sind am Morgen von der Hütte einem Weg nach SO auf gleicher Höhe folgend über loses Gestein bis zu einem Schneefeld gelaufen. Dann hoch dem See (auf der Karte Punkt 3231m) auf den Geltscher. Dadurch spart man sich den steileren am Morgen vereisten Hang im Halbschlaf. Wenn man mit der Abfahrt länger wartet, um den Firn zu genießen ist das eine gute Alternative da weniger nassrutschgefährdet als der steile Hang neben der Hütte.
Morgens um 5Uhr war alles hart gefroren. Um 10:45 bei der Abfahrt noch nicht aufgefirnt (hart und ruppig aber gut fahrbar) (erst unter dem Frühstücksplatz wurde es weicher).
Die Finsteraarhornhütte ist jetzt erstmal nicht bewirtet. Am Sonntag Mittag wurde die Crew mit dem Heli abgeholt. Wenn an Pfingsten das Wetter gut sein sollte, kommen sie nochmal, haben sie gesagt. Also anrufen ...
Anreise am Tag vorher vom Jungfraujoch über die Grünhornlücke zur Finsteraarhornhütte ist easy.
Wir sind am gleichen Tag nach dem Gipfel noch über die Grünhornlücke, Grüneggfirn, Aletschgletscher (der nasse Schnee gleitet Mittags nicht gut - viel Schieben), Märjelenseen durch den Tunnel zur Fiescheralp (letzte Talfahrt 17:30 Revision) zurück in die Zivilisation. Das hat sich dann etwas in die Länge gezogen. In drei Tagen wahrscheinlich wesentlich entspannter.
Wir sind am gleichen Tag nach dem Gipfel noch über die Grünhornlücke, Grüneggfirn, Aletschgletscher (der nasse Schnee gleitet Mittags nicht gut - viel Schieben), Märjelenseen durch den Tunnel zur Fiescheralp (letzte Talfahrt 17:30 Revision) zurück in die Zivilisation. Das hat sich dann etwas in die Länge gezogen. In drei Tagen wahrscheinlich wesentlich entspannter.
Letzte Änderung: 02.06.2014, 20:24Aufrufe: 4942 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Finsteraarhorn (4273m)
Normalroute
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