Verhältnisse vom 19.07.2014

Mönch (4107m): Normalroute SE-Grat

HochtourSehr guter Eintrag

2 Personen

Hauptziel erreicht

Verhältnis-Beschreibung Start am 9.30 Uhr bei der Station Jungfraujoch, bei leichtem Föhn und ungenehmen Temperatur in Richtung Mönchjochshütte zum Einstiegsgrat, die Felsen waren schön trocken, zurzeit super Verhältnisse auf ganzer Route, schöner Firnweg am Gipfelgrat, ging auch sehr gut zum kreuzen, am Gipfel auch wenig Wind trotz Föhnlage.

Lawinen-Beobachtungen Keine Lawinen

Ausblick Bleibt sicher noch eine Zeitlang gut. Trotz wenig Platz auf dem Gipfel geniessen wir die herrliche Aussicht rundherum. Der Mönch ein Bergipfel der wächst er ist 9 m höher als in alten Karten, mögliche Ursache dafür, wegen dem wärmeren Klima ist der Schnee nasser und klebt besser, wird weniger schnell abgeblasen. Heute sehr viele Bergsteiger am Mönch unterwegs. Der Name Mönch hat nichts mit den Klosterbrüdern von Jnterlaken zu tun. an seinem Fuss befinden sich Alpweiden, auf welchem früher, als die Pferdezucht im Oberland noch heimisch war Münche, also Wallache gesömmert wurden. So hat man den über den Münchenalpen gelegenen Berg Münchenberg genannt was dann schliesslich nur Münch oder Mönch abgekürzt wurde. Die erste Besteigung des Mönchs erfolgte im 15 August 1857 Gebirge Berner Alpen

Besonderes/Persönliches Fahrt mit Jungfraubahn dauert ca. 1.5 Std. ab Grindelwald Grund , kosten 172 Fr. Halbtax Abo gültig. Auch sehr viele Jabaner auf dem Jungfraujoch am Schnee geniessen.
Der Mönch ist ein oftmals unterschätzter 4000 er, häufig mit Steigeisen zu klettern stellenweise heikel und ausgesetzt.

Die Fotos der Tour

Video