Säntis (2502m)11.11.2024
Verhältnisse vom 19.07.2014
Säntis (2502m): N-Flanke via Chammhalden
Wolkenlos, trocken und schon am Morgen recht warm mit 17 Grad. Trockene Verhältnisse erleichterten die erdige Querung im hohen Gras nach dem Einstieg. Am Beginn der Schrofenzone können Stöcke verstaut werden, da im steilen Aufstiegsgelände fast ständiger Bodenkontakt mit den Händen besteht.
Vom Großen Band (2080 m) weg, ging es dann exponierter weiter bis wir am Beginn der "luftigen Querung" standen.
Dort konnten wir auch sehen, dass zu Beginn der Passage seit unserer letzten Begehung 2011 ein Stück Fels herausgebrochen ist. Es ist nun ein Spreizschritt erforderlich, bei dem man darauf achten sollte, dass neben dem Standbein vorne auch der nachgezogene Fuß noch Platz findet. Durch diesen Felsausbruch ist dieser Abschnitt zu einer echten "Schlüsselpassage" geworden. Ab dem "Großen Band" und im Ausstieg aus dem Trichter muss man auf Steinschlag achten (Helm)
Über den noch gut eingeschneiten Blau Schnee stiegen wir zum Girensattel und von dort zum Säntis auf.
Vom Großen Band (2080 m) weg, ging es dann exponierter weiter bis wir am Beginn der "luftigen Querung" standen.
Dort konnten wir auch sehen, dass zu Beginn der Passage seit unserer letzten Begehung 2011 ein Stück Fels herausgebrochen ist. Es ist nun ein Spreizschritt erforderlich, bei dem man darauf achten sollte, dass neben dem Standbein vorne auch der nachgezogene Fuß noch Platz findet. Durch diesen Felsausbruch ist dieser Abschnitt zu einer echten "Schlüsselpassage" geworden. Ab dem "Großen Band" und im Ausstieg aus dem Trichter muss man auf Steinschlag achten (Helm)
Über den noch gut eingeschneiten Blau Schnee stiegen wir zum Girensattel und von dort zum Säntis auf.
Wetterverschlechterung angekündigt
Fotos der Querung und mehr unter: http://www.hikr.org/tour/post82911.html
Letzte Änderung: 20.07.2014, 17:45Aufrufe: 3382 mal angezeigt
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