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WanderungAusgezeichneter Eintrag
2 Personen
Hauptziel erreicht
Erst bei den Lobhornhütten auf 1955 m (es stehen zwischenzeitlich, nebst dem originellen Toilettenhäuschen, 2 Gebäude), wären Schneeschuhe evtl. nützlich. Je nach Routenwahl gehts ganz gut ohne, Gamaschen sind aber wertvoll.
Schneetechnisch haben wir den Direktaufstieg zu P 1955 vorgezogen - was auch Spass gemacht hat.
Es liegt sehr wenig Schnee im karstigen Gelände Richtung Schärihubel, d.h. ab und zu versinkt ein Bein in einem Karstloch - vorsichtiges Gehen ist angezeigt. Der Südostanstieg zum Schärihubel und Höji Sulegg ist steil, hat dafür zurzeit etwas weniger Schnee. 3 normal beschuhte Wanderer und eine Schneeschuhgängerin haben wir angetroffen, welche die Skiroutrenvariante im Aufstieg bevorzugt haben.
Äusserst warm im Auf- und Abstieg - geniales Bergwetter!
Jetzt ist gespurt. Bei weiteren warmen Tagen relativ gut machbar auch ohne Schneeschuhe. Das Karstgelände zwischen P 1955 und der Höhenkurve 2000 (Richtung Schärihubel) ist mit Vorsicht zu begehen. Die leichte Schneeauflage macht die Löcher "unsichtbar". Garantiert genussvoller ist immer noch die Wanderung ohne Schnee oder dann natürlich als richtige Ski-/Schneeschuhtour. Es braucht folglich noch etwas Geduld.
Das Berner-Oberland und seine Reize. Wir sind fast 90 Minuten auf dem Gipfel gesessen und konnten uns fast nicht satt sehen. Zum guten Glück gibts die digitale Fotografie - sonst hätten wir eine Extratsche mit Filmen mittragen müssen. Ob Sommer, Herbst oder im richtigen Winter, ein Besuch der Höji Sulegg lohnt sich!
Die Bahn Sulwald fährt alle 15 Minuten, morgens ab 7 Uhr.
Verhältnis Bilder
Persönliche Bilder
Letzte Änderung: 22.11.2014, 21:20Aufrufe: 2814 mal angezeigt

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