Rottällihorn (2911m)21.12.2024
Verhältnisse vom 14.05.2015
Winterstock (3203m): SW-Couloir / SE-Grat
Eine Tropennacht, Abfahrt in Seewen SZ um 3:15 Uhr bei 21°…… Start im Tiefenbach um 4:25Uhr bei 8°.
Das ist die Ausgangslage, trotzdem dass es fast Wolkenlos war konnte der Schnee natürlich nicht abstrahlen, nicht gefrieren beim Start weicher Schnee, wir hofften dass es weiter oben evtl besser abstrahlen konnte, nichts dergleichen, bis hinauf neben der Albert Heim Hütte alles weich. Ab hier eine Kruste die etwas angezogen hatt, darunter nasser Schnee. Wir entschieden uns weiter zu gehen bis zum Skidepot, nichts unversucht zu lassen. Im Anstieg zum SW-Couloir sind viele Lawinen Runsen zu überqueren, in diesem Kessel haben wir nach rechts ausgeholt um möglichst hoch zum Couloir hinein zu queren. Auch hier war der Schnee immer noch nicht tragend.
Das Südwest Couloir:
Eine grosse Lawinen Runse zeichnet das Couloir, weiter mit 2 Steileispickel usw, in dieser Runse war es hart und tragend, somit kamen wir gut voran, also obsi. Der oberste Viertel war nicht mehr tragend, etwas wühlerei.
Der Grat:
Ab der Lücke zum Einstieg die Platte war trocken und ohne Schnee, diese Kletterei (4) haben wir gesichert. Danach wieder Schnee ziemlich weich.
Der Gipfel:
Fantastischer Aussichtsberg zum Göscheneralpsee / Göschenertal, Dammastock usw!
Wenig Wind, Sonnig, teilweise Bewölkung.
Der Abstieg:
Der Schnee wurde noch weicher… tja. Die Kletterstelle haben wir abgeseilt (ca 7,5m), wie Jan es erwähnt reicht ein 30m Seil perfekt.
Abstieg im Couloir der oberste Viertel eingesunken, umso weiter runter umso besser tragend.
Das Couloir hatte um 10:15 Uhr noch keine Sonne.
Die Abfahrt:
Die Überquerung der vielen Runsen etwas mühsam, danach auf dem Deckel knapp tragend, die weitere Abfahrt umso weiter runter umso mehr fauler nasser Schnee.
Das ist die Ausgangslage, trotzdem dass es fast Wolkenlos war konnte der Schnee natürlich nicht abstrahlen, nicht gefrieren beim Start weicher Schnee, wir hofften dass es weiter oben evtl besser abstrahlen konnte, nichts dergleichen, bis hinauf neben der Albert Heim Hütte alles weich. Ab hier eine Kruste die etwas angezogen hatt, darunter nasser Schnee. Wir entschieden uns weiter zu gehen bis zum Skidepot, nichts unversucht zu lassen. Im Anstieg zum SW-Couloir sind viele Lawinen Runsen zu überqueren, in diesem Kessel haben wir nach rechts ausgeholt um möglichst hoch zum Couloir hinein zu queren. Auch hier war der Schnee immer noch nicht tragend.
Das Südwest Couloir:
Eine grosse Lawinen Runse zeichnet das Couloir, weiter mit 2 Steileispickel usw, in dieser Runse war es hart und tragend, somit kamen wir gut voran, also obsi. Der oberste Viertel war nicht mehr tragend, etwas wühlerei.
Der Grat:
Ab der Lücke zum Einstieg die Platte war trocken und ohne Schnee, diese Kletterei (4) haben wir gesichert. Danach wieder Schnee ziemlich weich.
Der Gipfel:
Fantastischer Aussichtsberg zum Göscheneralpsee / Göschenertal, Dammastock usw!
Wenig Wind, Sonnig, teilweise Bewölkung.
Der Abstieg:
Der Schnee wurde noch weicher… tja. Die Kletterstelle haben wir abgeseilt (ca 7,5m), wie Jan es erwähnt reicht ein 30m Seil perfekt.
Abstieg im Couloir der oberste Viertel eingesunken, umso weiter runter umso besser tragend.
Das Couloir hatte um 10:15 Uhr noch keine Sonne.
Die Abfahrt:
Die Überquerung der vielen Runsen etwas mühsam, danach auf dem Deckel knapp tragend, die weitere Abfahrt umso weiter runter umso mehr fauler nasser Schnee.
Wird und muss nach der kalten Sofie neu beurteilt werden....
Mehr Bilder:
http://www.cornelsuter.ch/fotoalbum/2015/skitour/winterstock/Tourinfo.html
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Letzte Änderung: 15.05.2015, 17:49Aufrufe: 4776 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Winterstock (3203m)
SW-Couloir / SE-Grat
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