Breithorn (4164m)16.12.2024
Verhältnisse vom 11.07.2015
Matterhorn (4478m): Überschreitung: Aufstieg Liongrat (SW-Grat oder Italienergrat), Hörnligrat im Abstieg
Aufstieg zum Rif. J. A. Carrel hat noch einiges an Schnee und Steigeisen sind dort nützlich.
Lion-Grat hat ausgezeichnete Verhältnisse, Felsen trocken, die wenigen Schnee-/Eisflecken lasse sich ohne Steigeisen überwinden.
Abstieg Hörnligrat nur ca. 15 m Schnee/Eis. Am Verbindungsgrat etwas Schnee. Ansonsten der übliche Schutt.
Lion-Grat hat ausgezeichnete Verhältnisse, Felsen trocken, die wenigen Schnee-/Eisflecken lasse sich ohne Steigeisen überwinden.
Abstieg Hörnligrat nur ca. 15 m Schnee/Eis. Am Verbindungsgrat etwas Schnee. Ansonsten der übliche Schutt.
Schaut euch mal das Wetter nächste Woche an! Aufi geht's.
Zustieg zum Rif. Jean Antoine Carrel vom Klein Matterhorn aus gewählt. Für die weniger Engagierten würde noch die Bahn auf der ital. Seite hinunterfahren. Die weniger Versierten laufen das Ganze ab und nehmen so noch 1:30 als Aufwärmphase für den Aufstieg ins Rifugio Carrel mit, was einem 8-stündigen Tourentag entspricht. Den Aufstieg dorthin fand ich interessant, das steile Fixseil das schwerste der ganzen Überschreitung.
Für die Überschreitung selber waren etwa 6-7 Seilschaften unterwegs. Die Frühaufsteher um 02:30, das Pack um 04:00 und die Geniesser etwas später. Nach einem Verhauer der Vorsteigerseilschaften hatten wir den Grat dann für uns alleine, toll. Der Liongrat bietet hübsche Kletterei, klar die Fixseilzerrerei nervt, aber es ist halt das Kommerz-Horu. Die Überschreitung sehr lohnend und einem Hörnli-Hoch-Runter auf jeden Fall vorzuziehen.
Wir fanden den Abstieg über den Hörnligrat nicht besonders toll. Diese ewige Hin und Her auf den Schuttbändern nervte. Es gelang uns sogar, uns nicht zu verlaufen!
Die neue Hörnlihütte sieht toll aus, wir haben sie nicht besucht, weil die letzte Gondel ab Schwarzsee wartete.
Unterwegs mit André als Spontanseilschaft aus dem Gipfelbuch. Es war toll, vielen Dank.
Speziell:
http://www.planetmountain.com/english/News/shownews1.lasso?l=2&keyid=42899 an unserem Anreisetag.
Die Beleuchtung war so stark, dass ich zum Toilettengang die Sonnenbrille anziehen musste. Zuerst dachte ich ja, der Mond sei auf Cervinia gefallen :-). Jetzt ist aber alles klar.
Für die Überschreitung selber waren etwa 6-7 Seilschaften unterwegs. Die Frühaufsteher um 02:30, das Pack um 04:00 und die Geniesser etwas später. Nach einem Verhauer der Vorsteigerseilschaften hatten wir den Grat dann für uns alleine, toll. Der Liongrat bietet hübsche Kletterei, klar die Fixseilzerrerei nervt, aber es ist halt das Kommerz-Horu. Die Überschreitung sehr lohnend und einem Hörnli-Hoch-Runter auf jeden Fall vorzuziehen.
Wir fanden den Abstieg über den Hörnligrat nicht besonders toll. Diese ewige Hin und Her auf den Schuttbändern nervte. Es gelang uns sogar, uns nicht zu verlaufen!
Die neue Hörnlihütte sieht toll aus, wir haben sie nicht besucht, weil die letzte Gondel ab Schwarzsee wartete.
Unterwegs mit André als Spontanseilschaft aus dem Gipfelbuch. Es war toll, vielen Dank.
Speziell:
http://www.planetmountain.com/english/News/shownews1.lasso?l=2&keyid=42899 an unserem Anreisetag.
Die Beleuchtung war so stark, dass ich zum Toilettengang die Sonnenbrille anziehen musste. Zuerst dachte ich ja, der Mond sei auf Cervinia gefallen :-). Jetzt ist aber alles klar.
Letzte Änderung: 15.07.2015, 05:11Aufrufe: 11971 mal angezeigt
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Überschreitung: Aufstieg Liongrat (SW-Grat oder Italienergrat), Hörnligrat im Abstieg
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