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WanderungAusgezeichneter Eintrag
3 Personen
Hauptziel erreicht
Nach Westen hatten wir im Aufstieg gute Sicht, in Aufstiegsrichtung zeichneten sich von Beginn an Wolken bzw. Nebel ab. Ausgerechnet dort, wo die sehr gute Markierung der Polen aufhört, erschwerte sich die Orientierung wegen des Nebels. Am Gipfel hegten wir noch die Hoffnung, die Sonne könnte dort doch noch einen Durchbruch schaffen, aber nach einigem Warten stiegen wir ohne die erhoffte Aussicht wieder ab.Fast permanent begleitete uns stürmischer Wind. Landschaftlich und vom Erlebniswert her war es für uns dennoch eine sehr lohnende Tour. Schon allein der Besuch des weltvergessenen Bergdorfes Radomire mit seinen freundlichen Bewohnern war uns die Anreise wert.

Wir bestiegen den Gipfel am 22.09.2015.
Wir waren unterwegs auf dem in zehn Tagesetappen unterteilten Dreiländerweg "Peaks of the Balkans" (Albanien, Kosovo, Montenegro). So kamen wir auf die Idee, den Ausgangsort Radomire nicht von Tirana aus über Peshkopi und dann Richtung Kukes anzufahren, sondern wir gingen wie folgt vor: wir wanderten die erste Etappe des "Peaks of the Balkans" von Thethi über den Valbonapass bis nach Valbona, wo wir übernachteten. Anderntags ließen wir uns in Valbona von unserem Fahrer abholen und über Bayram Curri und Kukes nach Radomire fahren. Dort erfolgten eine kleine Vorbegehung und eine Übernachtung. Anderntags dann die Besteigung und nochmalige Übernachtung in Radomire. Am darauffolgenden Morgen über die gekommene Strecke zurück nach Valbona, bzw. Wegverzweigung Valbona - Cerem (nicht zu verwechseln mit dem Ceren bei Radomire!).

Fahrer und Hotelübernachtung können über die Agentur Zbulo gebucht werden, die auch für weitere logistischen Service rund ums Reisen in Albanien und im Kosovo zur Verfürung stehen. u.a. auch die Besorgung der Grenzübertrittsbewilligungen für den "Peaks of the Balkans".
http://zbulo.org/
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Letzte Änderung: 06.10.2015, 14:36Aufrufe: 3388 mal angezeigt

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