Chlei Chrüz (2103m)22.12.2024
Verhältnisse vom 08.11.2015
Saaser Calanda (2585m): Kalfakteri
Ok, es gibt sicher grössere und bessere Touren im Rätikon. Ist das Zeitbudget allerdings beschränkt und die Tage kurz, dann ist diese Route eine sehr schöne Alternative zu den Wasserrillen-Schleichern beim Partnunsee. Das Gebiet trumpft mit grosser Einsamkeit und umwerfendem Weitblick über halb Graubünden.
Der Fels ist abgesehen von den ersten paar Metern wirklich einwandfrei, es überwiegt die typische Rätikon-Wandkletterei an rauhem Kalk mit abschüssigen Tritten. Die Bewertung (max. 5c+) ist fair, die Absicherung gut. Braucht kein zusätzliches Sicherungsmaterial.
Auch die schwereren Routen links sehen übrigens sehr gut aus.
Der Fels ist abgesehen von den ersten paar Metern wirklich einwandfrei, es überwiegt die typische Rätikon-Wandkletterei an rauhem Kalk mit abschüssigen Tritten. Die Bewertung (max. 5c+) ist fair, die Absicherung gut. Braucht kein zusätzliches Sicherungsmaterial.
Auch die schwereren Routen links sehen übrigens sehr gut aus.
Das Highlight war der Bartgeier, der während mehreren Minuten wenige Meter über unseren Köpfen kreiste. So nahe habe ich so ein Riesenviech noch nie gesehen - fast schon beängstigend. Zum Glück sind sie ja Aasfresser.
In den Büschen oberhalb Zastia zudem balzende Birkhühner gesichtet.
In den Büschen oberhalb Zastia zudem balzende Birkhühner gesichtet.
Letzte Änderung: 09.11.2015, 16:26Aufrufe: 2923 mal angezeigt
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Saaser Calanda (2585m)
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