Faulhorn (2681m)13.11.2024
Verhältnisse vom 27.12.2015
Mönch (4107m): Südwestgrat
Der Zustieg zum Einstieg ist gut machbar, der Schnee trägt zwar nicht etwas einsinken ca Schuh tief.
Der Kamin hinauf auf den Grat trocken, die anschliessende Nördliche querung hat Schnee, man sinkt zwar wenig ein, anschliessend ohne Steigeisen weiter. Der weitere Routen verlauf auf dem Grat bis zum Turm hat gute Verhältnisse, die wenigen Schneefelder stören nicht.
Auch der Turm ist trocken und gut zu erklettern. Nach dem Turm werden die Schneefelder teilweise etwas häufiger, dennoch alles weiter ohne Steigeisen. Auch da gute Verhältnisse, wo kein Schnee ist sind die Felsen trocken. Angekommen unten bei der Schlusswand wieder mit Steigeisen weiter hinauf zum Ausstieg bei der Lücke. Diese Schlusswand hat zurzeit wenig Schnee kein Firn teilweise auf gefrorenem Eis, daher zeitweise auf die Felsen ausgewichen. Das letzte Teilstück hinauf zur Lücke ist steil, es sind nun gute Trittspuren vorhanden, griffiger Schnee.
Ab der Lücke haben wir uns an die Felsen gehalten auf dem Felsgrat bis es hinüber zum Firngrat geht, teilweise fast blank, dünne harte Schneeauflage, vorsichtig in die Lücke abgestiegen, ab hier in Grat nähe bleibend mit Eisschrauben gesichert. Nach diesem Steilstück wird es flacher weiter in den Spuren oder auf nicht tragendem Schnee hinauf zum Gipfel, kurz unterhalb des Gipfels nochmals wenige Meter eine steile Traversierung aber auf hartem griffigem Schnee.
Abstieg auf der Normalroute, der Firngrat zum Vorgipfel hat eine gute Spur, doch dazwischen ist immer noch knapp 10m langes Teilstück welches wenig Schnee auf dem Eis hat. Bei den Sicherungsstangen hinunter wenig Schnee auf blank Eis, etwas ausweichen ist möglich, jedoch ist der Schnee nicht verfirnt. Der weitere Abstieg herrschen gute Verhältnisse, besser als im Sommer, grösstenteils ist die Route im Schnee aber nicht Firn und gut zum Bergsteigen.
Unten dann wieder die Randspalte beachten.
Der Kamin hinauf auf den Grat trocken, die anschliessende Nördliche querung hat Schnee, man sinkt zwar wenig ein, anschliessend ohne Steigeisen weiter. Der weitere Routen verlauf auf dem Grat bis zum Turm hat gute Verhältnisse, die wenigen Schneefelder stören nicht.
Auch der Turm ist trocken und gut zu erklettern. Nach dem Turm werden die Schneefelder teilweise etwas häufiger, dennoch alles weiter ohne Steigeisen. Auch da gute Verhältnisse, wo kein Schnee ist sind die Felsen trocken. Angekommen unten bei der Schlusswand wieder mit Steigeisen weiter hinauf zum Ausstieg bei der Lücke. Diese Schlusswand hat zurzeit wenig Schnee kein Firn teilweise auf gefrorenem Eis, daher zeitweise auf die Felsen ausgewichen. Das letzte Teilstück hinauf zur Lücke ist steil, es sind nun gute Trittspuren vorhanden, griffiger Schnee.
Ab der Lücke haben wir uns an die Felsen gehalten auf dem Felsgrat bis es hinüber zum Firngrat geht, teilweise fast blank, dünne harte Schneeauflage, vorsichtig in die Lücke abgestiegen, ab hier in Grat nähe bleibend mit Eisschrauben gesichert. Nach diesem Steilstück wird es flacher weiter in den Spuren oder auf nicht tragendem Schnee hinauf zum Gipfel, kurz unterhalb des Gipfels nochmals wenige Meter eine steile Traversierung aber auf hartem griffigem Schnee.
Abstieg auf der Normalroute, der Firngrat zum Vorgipfel hat eine gute Spur, doch dazwischen ist immer noch knapp 10m langes Teilstück welches wenig Schnee auf dem Eis hat. Bei den Sicherungsstangen hinunter wenig Schnee auf blank Eis, etwas ausweichen ist möglich, jedoch ist der Schnee nicht verfirnt. Der weitere Abstieg herrschen gute Verhältnisse, besser als im Sommer, grösstenteils ist die Route im Schnee aber nicht Firn und gut zum Bergsteigen.
Unten dann wieder die Randspalte beachten.
Bleibt bei deser Wetterlage gleich
Informationen zur weiteren detaillierten Ausrüstung werde ich hier nicht mehr veröffentlichen.
Da es bei meinem letzten Mönch Eintrag einen gewissen Bergführer ziemlich gestört hat.
http://www.gipfelbuch.ch/gipfelbuch/detail/id/77102/Bergtour_Hochtour/Moench
Leider bekam ich ein freches Mail.
Lassen wir uns doch Leben und leben lassen und erfreuen uns an unseren Touren und Bergwelt.
Den Jungfraubahnen wieder ein dickes Lob, trotz den vielen Personen wurde alles Ruhig und überlegt angegangen.
Da es bei meinem letzten Mönch Eintrag einen gewissen Bergführer ziemlich gestört hat.
http://www.gipfelbuch.ch/gipfelbuch/detail/id/77102/Bergtour_Hochtour/Moench
Leider bekam ich ein freches Mail.
Lassen wir uns doch Leben und leben lassen und erfreuen uns an unseren Touren und Bergwelt.
Den Jungfraubahnen wieder ein dickes Lob, trotz den vielen Personen wurde alles Ruhig und überlegt angegangen.
Letzte Änderung: 28.12.2015, 13:25Aufrufe: 5125 mal angezeigt
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