Hohniesen (2454m)26.12.2024
Verhältnisse vom 12.11.2016
Rauflihorn (2322m): Parkplatz Grimmialp - Alphütten Nidegg - Grimmifurggi
Gestartet sind wir als 3er Team, ein paar Hundert Meter vor der Alp Grimmi haben wir den frühgestarteten Einzelgänger eingeholt - danke fürs Spuren! - und sind als 4er Team weiter. Zu viert waren die Route spurbar und dem Gewühle Grenzen gesetzt...
Start auf der Grimmi bei -6 Grad (Autoanzeige), klarem Himmel und ca. 30 cm Schnee, sehr rasch zunehmend. Hänge Nidegg genug Schnee für die Abfahrt, mit etwas Vorsicht kein Bodenkontakt (die Strasse via Würzi war unten geräumt und deshalb sehr knapp mit Schnee, darum die Abfahrt über die Hänge)
Anschliessend Winterweihnachtsmärchenwald vom schönsten. Mehr als genug Schnee, um auch die normalerweise prekären Passagen ohne Bodenkontakt zu fahren.
Bei der Hütte auf der Alp Grimmi 60 cm gemessen (nicht in einem Loch), in der Mulde bis zur Furgge abschnittsweise eingeblasen noch viel mehr - alles locker, nirgends windgepresst.
Unter der Furgge im Aufstiegssinne rechts geblieben mit Abständen, da linker Hang eingeblasen und geladen wirkte. Wächte am Grat, aber ohne grösseres Gewühle auf die Furgge.
Und auf dem Rücken war die Spurarbeit ........ noch längst nicht vorbei, da wider Erwarten nicht abgeblasen! (Hä? Wie geht denn das?). Weniger Schnee als in der Mulde, aber genug, um bei der Abfahrt mit etwas Vorsicht nirgends anzuhängen, und nur marginal in einer unteren Schicht etwas windgepresst. Das gab schöne Spuren ...
Fazit: normalerweise geh ich bei wesentlich schlechteren Verhältnissen aufs Rauflihorn. Es war ein Hammerskitourentag mit Pulverschnee, wie man ihn sich wünscht. Und für einmal hatten wir das Rauflihorn fast ganz für uns allein.
Turnen wurde südseitig auch gemacht, die Hänge zwischen Meniggrund und Zwischenflüh schienen fahrbar gewesen zu sein, den Spuren nach zu schliessen allerdings mit Graskontakt.
Start auf der Grimmi bei -6 Grad (Autoanzeige), klarem Himmel und ca. 30 cm Schnee, sehr rasch zunehmend. Hänge Nidegg genug Schnee für die Abfahrt, mit etwas Vorsicht kein Bodenkontakt (die Strasse via Würzi war unten geräumt und deshalb sehr knapp mit Schnee, darum die Abfahrt über die Hänge)
Anschliessend Winterweihnachtsmärchenwald vom schönsten. Mehr als genug Schnee, um auch die normalerweise prekären Passagen ohne Bodenkontakt zu fahren.
Bei der Hütte auf der Alp Grimmi 60 cm gemessen (nicht in einem Loch), in der Mulde bis zur Furgge abschnittsweise eingeblasen noch viel mehr - alles locker, nirgends windgepresst.
Unter der Furgge im Aufstiegssinne rechts geblieben mit Abständen, da linker Hang eingeblasen und geladen wirkte. Wächte am Grat, aber ohne grösseres Gewühle auf die Furgge.
Und auf dem Rücken war die Spurarbeit ........ noch längst nicht vorbei, da wider Erwarten nicht abgeblasen! (Hä? Wie geht denn das?). Weniger Schnee als in der Mulde, aber genug, um bei der Abfahrt mit etwas Vorsicht nirgends anzuhängen, und nur marginal in einer unteren Schicht etwas windgepresst. Das gab schöne Spuren ...
Fazit: normalerweise geh ich bei wesentlich schlechteren Verhältnissen aufs Rauflihorn. Es war ein Hammerskitourentag mit Pulverschnee, wie man ihn sich wünscht. Und für einmal hatten wir das Rauflihorn fast ganz für uns allein.
Turnen wurde südseitig auch gemacht, die Hänge zwischen Meniggrund und Zwischenflüh schienen fahrbar gewesen zu sein, den Spuren nach zu schliessen allerdings mit Graskontakt.
Grimmifurgge nordseitig, steiler besonnter Hang gegen rechts oben (im Aufstiegssinne): 2 kleine Gleitschneerutsche.
Unten wirds den Schnee mit der Wärme wieder nehmen, aber es besteht Hoffnung, dass er ab Alp Grimmi nicht mehr schmilzt, es hat dermassen viel.
Merci den verschiedenen "Reko-Trupps" von vergangener Woche, die die Diemtigtaler Verhältnisse im Gipfelbuch rapportiert haben - eure Einträge waren wirklich äusserst nützlich für die Planung.
Letzte Änderung: 12.11.2016, 16:14Aufrufe: 2913 mal angezeigt
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