Wasserbergfirst (2341m)11.11.2024
Bei aperen Verhältnissen ist der Auf- und Abstieg zum und vom Ortstock eine Alpinwanderung, welche T3 nur gerade an der erwähnten Felsbarriere übersteigt.
Wenn wie derzeit ab Glattalp eine praktisch durchgehende , teils pickelharte Schneedecke liegt, hat diese Tour durchwegs den Charakter einer Hochtour.
Bis "In den Chrümpfen" alles aper, jedoch hart gefroren, stellenweise viel Wassereis über- und dem Weg entlang.
Ab Pt. 1855 dann praktisch durchgehend harter Firn, welcher ein zügiges Vorwärtskommen ermöglicht.
Zum Teil sehr harte Firnauflage im Aufstieg zwischen "Hinter den Steinen" und dem Gipfel. Hier kamen im Aufstieg unsere Steigeisen zum Einsatz.
Alles mögliche im Angebot über den Nordwestgrat ab Furggele bis Gipfel: apere und vereiste Stellen, Hartschnee, Pulver, und auch Triebschneetaschen. Gipfel winterlich eingeschneit.
Im Verlaufe des Vormittages zogen von Nordosten Wolken, begleitet von einem zügigen und bissig kalten Biswind, über die Glarneralpen. Am Nachmittag jedoch wieder mehrheitlich klar.
Sehr tiefe Temperaturen vor allem im "Kältesee" der Glattalp!
Wenn wie derzeit ab Glattalp eine praktisch durchgehende , teils pickelharte Schneedecke liegt, hat diese Tour durchwegs den Charakter einer Hochtour.
Bis "In den Chrümpfen" alles aper, jedoch hart gefroren, stellenweise viel Wassereis über- und dem Weg entlang.
Ab Pt. 1855 dann praktisch durchgehend harter Firn, welcher ein zügiges Vorwärtskommen ermöglicht.
Zum Teil sehr harte Firnauflage im Aufstieg zwischen "Hinter den Steinen" und dem Gipfel. Hier kamen im Aufstieg unsere Steigeisen zum Einsatz.
Alles mögliche im Angebot über den Nordwestgrat ab Furggele bis Gipfel: apere und vereiste Stellen, Hartschnee, Pulver, und auch Triebschneetaschen. Gipfel winterlich eingeschneit.
Im Verlaufe des Vormittages zogen von Nordosten Wolken, begleitet von einem zügigen und bissig kalten Biswind, über die Glarneralpen. Am Nachmittag jedoch wieder mehrheitlich klar.
Sehr tiefe Temperaturen vor allem im "Kältesee" der Glattalp!
Wird bis zu einem Wetterwechsel so bleiben. Ein grosser Teil der Route liegt im Hochwinter ganztags im Schatten, deshalb keine grossen Änderungen, auch wenn längere Schönwetterperiode.
Der Ortstock bietet eine atemberaubende Gipfelaussicht. Alles, was in den Glarner Alpen Rang und Namen hat, präsentiert sich hübsch in Reih und Glied. Zahlreiche Urner- und Zentralschweizerberge runden das Panorama ab, nicht zu vergessen die Sicht auch ins Mittelland hinaus.
Ab Sahli sehr lange (total über 20 Km), aber recht abwechslungsreiche Tour. Wer auch mal die Abgeschiedenheit und Einsamkeit sucht, kommt da im Winter voll auf seine Rechnung - keine anderen Tourengänger weit und breit gesichtet.
Als Skitour nur wegen der Abfahrt bis zum Glattalpsee derzeit kaum lohnend.
Danke Toni für die Begleitung!
Ab Sahli sehr lange (total über 20 Km), aber recht abwechslungsreiche Tour. Wer auch mal die Abgeschiedenheit und Einsamkeit sucht, kommt da im Winter voll auf seine Rechnung - keine anderen Tourengänger weit und breit gesichtet.
Als Skitour nur wegen der Abfahrt bis zum Glattalpsee derzeit kaum lohnend.
Danke Toni für die Begleitung!
Letzte Änderung: 02.12.2016, 15:00Aufrufe: 3910 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Ortstock (2717m)
Vom Saliboden (Bisistal) zur Glattalp - Glattalpsee - Furggele - über NW-Grat auf den Ortstock
Karte