Wasserbergfirst (2341m)11.11.2024
Verhältnisse vom 12.02.2017
Hoch Fulen (2506m): von Unterschächen
Der Wind, der Wind, das himmlische Kind...
Start der Tour 8.45 Uhr bei 0°C am Brüggli.
Die Verhältnisse entsprechen in etwa noch denen, wie sie Coni gestern treffend beschrieben hat.
Einzig der Winddeckel hat wahrscheinlich noch etwas zugelegt.
Wie in vielen anderen Tourengebieten, ist auch im Brunnital der Windeinfluss das bestimmende Thema.
Im Waldaufstieg kann man von einer mit Verstand gelegten Aufstiegsspur profitieren, welche sinnvoll, die bei fragwürdigen Verhältnissen mitunter heikle Traversierung bei Flösch unterhalb umgeht. Besten Dank!
War es im Waldbereich noch nahezu windstill, musste man ab Eingang Griesstal gegen den stürmisch aufbrausenden Gegenwind aus Süd ankämpfen.
Zur Schneemenge sei gesagt, sie ist ausreichend. Jedoch ist das Griesstal immer noch mit unzähligen Steinen gespickt. Wer das Tal auch schon mal im Sommer besucht hat, weiss, dies ist des "Steinbeissers Speisekammer"-:). Man kann auf der ganzen Tour jedoch gut in Aufstieg und Abfahrt den Steinen "aus den Weg" gehen.
Die verdiente Gipfelrast auf diesem schönen Aussichtsberg fiel heute aufgrund des unangenehmen Windes leider spärlich aus. Beim Zurechtlegen der Ski, riss er mir diese fast aus der Hand.
Die Abfahrt (mehr oder weniger Bruchharsch) gestaltete sich das Griesstal hinunter, mit etwas grösseren Schwüngen, problemlos. Wegen des wenigen Schnees ist die kleine Gegensteigung im Flachlauf etwas ausgeprägter, was eventuell Snowboarder interessieren könnte.
Ab Flösch gings dann durch den Wald in schönen Pulverschwüngen bis zur Brunnialp.
Der Fahrweg ist gut gedeckt und tiptop bis zum Ausgangspunkt zu fahren.
Start der Tour 8.45 Uhr bei 0°C am Brüggli.
Die Verhältnisse entsprechen in etwa noch denen, wie sie Coni gestern treffend beschrieben hat.
Einzig der Winddeckel hat wahrscheinlich noch etwas zugelegt.
Wie in vielen anderen Tourengebieten, ist auch im Brunnital der Windeinfluss das bestimmende Thema.
Im Waldaufstieg kann man von einer mit Verstand gelegten Aufstiegsspur profitieren, welche sinnvoll, die bei fragwürdigen Verhältnissen mitunter heikle Traversierung bei Flösch unterhalb umgeht. Besten Dank!
War es im Waldbereich noch nahezu windstill, musste man ab Eingang Griesstal gegen den stürmisch aufbrausenden Gegenwind aus Süd ankämpfen.
Zur Schneemenge sei gesagt, sie ist ausreichend. Jedoch ist das Griesstal immer noch mit unzähligen Steinen gespickt. Wer das Tal auch schon mal im Sommer besucht hat, weiss, dies ist des "Steinbeissers Speisekammer"-:). Man kann auf der ganzen Tour jedoch gut in Aufstieg und Abfahrt den Steinen "aus den Weg" gehen.
Die verdiente Gipfelrast auf diesem schönen Aussichtsberg fiel heute aufgrund des unangenehmen Windes leider spärlich aus. Beim Zurechtlegen der Ski, riss er mir diese fast aus der Hand.
Die Abfahrt (mehr oder weniger Bruchharsch) gestaltete sich das Griesstal hinunter, mit etwas grösseren Schwüngen, problemlos. Wegen des wenigen Schnees ist die kleine Gegensteigung im Flachlauf etwas ausgeprägter, was eventuell Snowboarder interessieren könnte.
Ab Flösch gings dann durch den Wald in schönen Pulverschwüngen bis zur Brunnialp.
Der Fahrweg ist gut gedeckt und tiptop bis zum Ausgangspunkt zu fahren.
Nichts spezielles. Viel Triebschnee.
Die kommende Erwärmung könnte den grundlosen und lockeren Pulver unter dem Harschdeckel etwas setzen lassen. Untenraus dann schwerer werdender Schnee.
Zeitiges Kommen sichert einen begehrten PP am Brüggli. Ich hatte keinen! Aber einen in nächster Nähe:-).
Der Hochfulen hatte einigen Besuch heute, sogar aus Italien. Der Seewligrat wurde auch gemacht.
Der Hochfulen hatte einigen Besuch heute, sogar aus Italien. Der Seewligrat wurde auch gemacht.
Letzte Änderung: 12.02.2017, 20:00Aufrufe: 2846 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Hoch Fulen (2506m)
von Unterschächen
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