Stotzigen Firsten (2752m)21.12.2024
Verhältnisse vom 29.03.2017
Lochberg (3074m): Überschreitung von Albert Heim Hütte zur Kehlenalp
Von der Albert-Heim-Hütte hat es eine Spur, welche man mehr oder weniger folgen kann.
Weiter oben geht die Spur im Zick-Zack tendenziell links, eine neue Spur von gestern elegant rechts ohne grosse Spitzkehren herum zum Schluss-Aufstieg zur Winterlücke. Harscheisen schaden nicht.
Von dort gute Tritte bis zum Lochberg.
Die Steigeisen waren für uns nicht überflüssig.
Habe heute mal wieder festgestellt, dass ein Bändel für die Ski zum zusammenbinden beim Tragen nicht schlecht wäre. Man bewegt sich nahe an den Felsen und hat mit Skispitzen immer wieder Felskontakt.
Abfahrt:
Wohl je nach Uhrzeit unterschiedlich.
Morgens im oberen Teil verschiedene Schneearten. Teilweise ok, teilweise noch nicht so gut.
Im unteren Teil muss man die tragenden und dafür harten Flächen suchen, was aber fahrbar war.
Problematisch ist die Traverse zum Staudamm.
Es gab viele Rutsche, sodass es aktuell zwei Varianten gibt:
Oben gemäss Sommerweg: sehr holprig über viele Lawinenrutsche: Morgens: nur für Leute, welche sehr sicher auf dem Ski stehen.
Untere Variante, welche dann zum See führt: auch hier sollte man sehr gut auf dem Ski stehen, da ein Ausrutscher heikel sein kann. Hier aber eine etwas bessere Spur, jedoch sehr holprig und eisig.
Heute ging eine Gruppe vom Stausee Richtung Lochberg: Wie am Morgen dieser Übergang zu schaffen ist, ist mir ein Rätsel. Alleine würde ich es für mich risikieren, aber ich würde für niemanden die Verantwortung übernehmen wollen.
Wir sind dann vom Stausee noch bis Gwüest auf der Strasse hintuntergefahren und konnten dann vom Chef vom Geissenparadies mit Schneetöff und Auto bis nach Göschenen (super Service).
Die Strasse wurde heute zumindest bis Gwüest freigegräst, allerdings ist die Strasse nur für Berechtigte frei (Barriere unten).
Übergang zur Chelenalphütte:
Sah machbar aus, wird aber bei diesen Temperaturen auf Höhe des Sees wohl auspern.
Ein paar Rutsche -wärmedingt- können noch kommen (einer lief schon über den Wanderweg).
Nach dem See geht es im Talboden noch.
Weiter oben geht die Spur im Zick-Zack tendenziell links, eine neue Spur von gestern elegant rechts ohne grosse Spitzkehren herum zum Schluss-Aufstieg zur Winterlücke. Harscheisen schaden nicht.
Von dort gute Tritte bis zum Lochberg.
Die Steigeisen waren für uns nicht überflüssig.
Habe heute mal wieder festgestellt, dass ein Bändel für die Ski zum zusammenbinden beim Tragen nicht schlecht wäre. Man bewegt sich nahe an den Felsen und hat mit Skispitzen immer wieder Felskontakt.
Abfahrt:
Wohl je nach Uhrzeit unterschiedlich.
Morgens im oberen Teil verschiedene Schneearten. Teilweise ok, teilweise noch nicht so gut.
Im unteren Teil muss man die tragenden und dafür harten Flächen suchen, was aber fahrbar war.
Problematisch ist die Traverse zum Staudamm.
Es gab viele Rutsche, sodass es aktuell zwei Varianten gibt:
Oben gemäss Sommerweg: sehr holprig über viele Lawinenrutsche: Morgens: nur für Leute, welche sehr sicher auf dem Ski stehen.
Untere Variante, welche dann zum See führt: auch hier sollte man sehr gut auf dem Ski stehen, da ein Ausrutscher heikel sein kann. Hier aber eine etwas bessere Spur, jedoch sehr holprig und eisig.
Heute ging eine Gruppe vom Stausee Richtung Lochberg: Wie am Morgen dieser Übergang zu schaffen ist, ist mir ein Rätsel. Alleine würde ich es für mich risikieren, aber ich würde für niemanden die Verantwortung übernehmen wollen.
Wir sind dann vom Stausee noch bis Gwüest auf der Strasse hintuntergefahren und konnten dann vom Chef vom Geissenparadies mit Schneetöff und Auto bis nach Göschenen (super Service).
Die Strasse wurde heute zumindest bis Gwüest freigegräst, allerdings ist die Strasse nur für Berechtigte frei (Barriere unten).
Übergang zur Chelenalphütte:
Sah machbar aus, wird aber bei diesen Temperaturen auf Höhe des Sees wohl auspern.
Ein paar Rutsche -wärmedingt- können noch kommen (einer lief schon über den Wanderweg).
Nach dem See geht es im Talboden noch.
Schnee wird für die Abfahrt evtl. noch besser.
Übergang zum Stausee: evtl. entsteht eine neue Spur durch Tourler, welche am Nachmittag zurück kommen. Dann könnte es besser werden, ansonsten Vorsicht.
Letzte Änderung: 29.03.2017, 19:37Aufrufe: 2836 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Lochberg (3074m)
Überschreitung von Albert Heim Hütte zur Kehlenalp
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