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WanderungAusgezeichneter Eintrag
3 Personen
Hauptziel erreicht
gut
Wege gut und trocken. Nur die Hitze hat uns auf der Abstiegsstrecke S/SW zu schaffen gemacht.
Sollte es regnen, werden die Wege rutschiger, aber mit guten Schuhen machbar bleiben.
Drei Freunde die in jungen Jahren eher im Hochgebirge herumgerannt sind, haben beschlossen, wieder mal eine gemeinsame, schöne und gemütliche Tour zu machen. Als ruchbar wurde, dass ein Teilnehmer noch NIE auf dem Napf war, wurde entschieden, diese Bildungslücke zu schliessen. Auf dem Parkplatz in Fankhaus wurde über die Route kurz diskutiert: Kurze Variante Mettlenalp, Napf retour oder die grosse, einem Hufeisen ähnliche Runde die auf der Karte so gluschtig aussah. Wie in den früheren Zeiten wurde nicht lange diskutiert, sondern demokratisch beschlossen, die grosse Tour zu wagen. Zu Beginn herrschte Vorfreude, auf dem Napf Begeisterung und im Abstieg war man frohgemut. Als es galt die erste Gegensteigung gefolgt von der nächsten und der übernächsten zu meistern, wurde man, von der prallen Sonne und von der Hitze geplagt, ein wenig einsilbig. Und so trampte man von einem Chnubel zum Nächsten, genoss das Panorama und die Sitzbänke am Wege. Als wir vom Chrüzbode hinauf zum Napf schauten, sahen wir welchen riesigen Bogen man über dem Grenzrücken gemacht hatte.
Unten in Fankhaus waren wir froh, aus den kochenden Schuhen zu steigen und waren, warum auch nicht, ein bisschen stolz. Das frühere Team hatte wieder mal perfekt funktioniert. Dies wurde in Trubschachen (beide Wirtshäuser im Trub hatten MI/DO geschlossen) beim Bier mit der traditionellen Weisch no... Runde gewürdigt.
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Letzte Änderung: 18.05.2017, 09:50Aufrufe: 3120 mal angezeigt

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

Napf (1410m)

Hufeisen: Fankhaus - Buechli - Schindellegi - Grüebli - Schlüechtli - Napf - Stächelegg - Trimle 1232 m - Champechnübel - Stutzegg - Chrüzbode - Fankhaus

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Wanderung

T 2

829 hm

6.0 h

Karte