Blüemberg (2405m)21.12.2024
Verhältnisse vom 26.05.2017
Gross Schärhorn (3294m): Klausenpass - Chammlijoch - Schärhorn - Chammlilücke
Start der Tour 6.00Uhr bei +8°C, etwas unterhalb des Passes (akuter Parkplatzmangel).
Im Gegensatz zu den meisten vom Pass gestarteten Gross Schärhorn-Aspiranten, wählte ich den Zustieg über die Claridenroute (Iswändli-Chammlijoch).
So ersparte ich mir den heute den pickelharten Zustieg zur Chammlilücke hinauf.
Zudem lag da noch eine schöne und leicht angesulzte Abfahrt zum Hüfifirn hinunter drin und es ergibt sich somit eine schöne Rundtour. Die zusätzlichen 200Hm nahm ich dafür gern in Kauf.
Im Aufstieg bis dahin erforderte, wie schon von Rotor beschrieben, die "Schlüsselstelle" unterhalb des Iswändli erhöhte Konzentration- wegrutschen=niguet!
Kurz zuvor und einschliesslich Iswändli leisteten mir die Harscheisen gute Dienste.
Alles andere ging ganz gut ohne.
Der S0-Hang zur Schulter war zu meiner Aufstiegszeit dann schon recht aufgesulzt.
Aufstieg ab Skidepot in gutem Trittschnee unproblematisch.
Ich hatte die eh mitgeführten Steigeisen angelegt, es wäre aber auch ganz gut ohne gegangen.
Natürlich will ich niemanden dazu animieren, diese im Auto zu lassen(-;).
Abfahrt so gegen 12Uhr war für mich passend, auch wenn es manche vielleicht anders sehen.
Der Hauptteil nach der Lücke hinunter präsentierte sich mit schönem Sulz auf tragender und griffiger Unterlage. Gut für die Knie. Ab Griessbödemli dann feuchter und nach untenhin auch leicht bremsend, na und-dafür hatte ich bis dahin Freude am Abfahren.
In der Passbeiz habe ich dann bei einem Bier diese schöne Tour nochmal Revue passieren lassen.
Der Schnee sollte, ab Pass, meiner Meinung nach noch einige Zeit ohne grössere Tragepassagen langen.
Im Gegensatz zu den meisten vom Pass gestarteten Gross Schärhorn-Aspiranten, wählte ich den Zustieg über die Claridenroute (Iswändli-Chammlijoch).
So ersparte ich mir den heute den pickelharten Zustieg zur Chammlilücke hinauf.
Zudem lag da noch eine schöne und leicht angesulzte Abfahrt zum Hüfifirn hinunter drin und es ergibt sich somit eine schöne Rundtour. Die zusätzlichen 200Hm nahm ich dafür gern in Kauf.
Im Aufstieg bis dahin erforderte, wie schon von Rotor beschrieben, die "Schlüsselstelle" unterhalb des Iswändli erhöhte Konzentration- wegrutschen=niguet!
Kurz zuvor und einschliesslich Iswändli leisteten mir die Harscheisen gute Dienste.
Alles andere ging ganz gut ohne.
Der S0-Hang zur Schulter war zu meiner Aufstiegszeit dann schon recht aufgesulzt.
Aufstieg ab Skidepot in gutem Trittschnee unproblematisch.
Ich hatte die eh mitgeführten Steigeisen angelegt, es wäre aber auch ganz gut ohne gegangen.
Natürlich will ich niemanden dazu animieren, diese im Auto zu lassen(-;).
Abfahrt so gegen 12Uhr war für mich passend, auch wenn es manche vielleicht anders sehen.
Der Hauptteil nach der Lücke hinunter präsentierte sich mit schönem Sulz auf tragender und griffiger Unterlage. Gut für die Knie. Ab Griessbödemli dann feuchter und nach untenhin auch leicht bremsend, na und-dafür hatte ich bis dahin Freude am Abfahren.
In der Passbeiz habe ich dann bei einem Bier diese schöne Tour nochmal Revue passieren lassen.
Der Schnee sollte, ab Pass, meiner Meinung nach noch einige Zeit ohne grössere Tragepassagen langen.
Jahreszeitliche Nassschneerutsche in allen Expositionen.
Geht noch eine Weile. Gute Schneelage.
Natürlich wäre ich heut schon eine halbe bis dreiviertel Stunde früher dran gewesen.
Doch die heutige PP-Suche bis weit unterhalb vom Pass hatte mich um Lichtjahre zurück geworfen(;-).
Doch die heutige PP-Suche bis weit unterhalb vom Pass hatte mich um Lichtjahre zurück geworfen(;-).
Letzte Änderung: 26.05.2017, 23:06Aufrufe: 2577 mal angezeigt
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