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WanderungAusgezeichneter Eintrag
1 Person
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Kein Schneekontakt in der Aufstiegsvariante via Ladils und Ostgrat, da fast komplett ausgeapert. Die Schneefelder im oberen Gelbbergtäli waren für den Abstieg eher komod, als lästig. Der Wanderpfad ab der Gelbbergtälihütte war wiederum komplett schneefrei.

Ruhige, einsame und landschaftlich wunderschöne Tour auf einen selten besuchten Gipfel. Gerade die Überschreitung mit Aufstieg über Ladils und Ostgrat und Abstieg durchs Gelbtäli zeigt sich äußerst abwechslungsreich. Auch wenn uns beim Abstieg durchs Gelbbergtäli die Calanda in ihren Bann zieht, sollten wir es nicht versäumen, uns hin und wieder umzudrehen, um einen Blick zu den über uns sich wild auftürmenden, teils gelbfarbenen Felswände und Höhlen zu werfen.

Das Gipfelbuch liegt nun annähernd 20 Jahren dort droben. Mein Eintrag war der erste in diesem Jahr.

Ich bin mit ÖV angereist und erst um 10.15 h gestartet. Ganztägig sommerliches Wetter, auch wolkig, der Vättnerchopf blieb aber wolkenfrei. Recht warme Temperaturen, die in der Höhe dann erträglich wurden. Deutliche Vorzeichen der Schlechtwetterfront zeigten sich erst, als ich zum 16.44 Uhr-Postbus wieder in Vättis unten war.
Ein Tief rückt heran, dahinter nochmal eines. Mit Neuschneefällen ist auf dem Vättnerchopf aber wohl nicht zu rechnen. Nassen Steilgrasschrofen ist allerdings entsprechenden Respekt zu zollen!
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Letzte Änderung: 04.06.2017, 08:32Aufrufe: 2144 mal angezeigt

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Vättnerchopf (2618m)

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Wanderung

T 4

1598 hm

4.0 h

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