Bäderhorn (2009m)02.10.2024
Verhältnisse vom 06.08.2017
Vanil Noir (2389m): Les Morteys
Wetter: Mit 12 bis 17 Grad sehr angenehm zum Steigen. Im Aufstieg von 11.30 Uhr bis auf den Gipfel um 14.45 Uhr Nebel und bewölkt. Auf dem Gipfel keine Sicht, und ziemlich starker Wind. Es war herbstlich, und eine wunderschöne Stimmung begleitete uns.
Als wir beim Abstieg waren, hat es 150 Hoehenmeter unter dem Gipfel innerhalb einer Viertelstunde aufgerissen. (siehe Fotos)
Auf- und Abstieg: Die Felsen waren nass. Es hat nicht geregnet, aber infolge des Nebels waren die Felsen nass. So haben wir die Fixseil-Passagen mit Klettersteigset erstiegen.
Als wir beim Abstieg waren, hat es 150 Hoehenmeter unter dem Gipfel innerhalb einer Viertelstunde aufgerissen. (siehe Fotos)
Auf- und Abstieg: Die Felsen waren nass. Es hat nicht geregnet, aber infolge des Nebels waren die Felsen nass. So haben wir die Fixseil-Passagen mit Klettersteigset erstiegen.
Kann weiterhin noch gut gemacht werden. Nach Regenfällen sollte man einige Zeit warten.
Grossartige und sehr empfehlenswerte Wanderung, in einer abwechslungsreichen Hochgebirgslandschaft. Man erwandert einen Blumengarten, Karstlandschaften und einen exponierten Gipfelgrat. C`est fantastique.
Der Vanil Noir ist mit 2389m der höchste Berggipfel der Freiburger Voralpen in der Schweiz. Ueber den Berggrat verläuft die Grenze zwischen den Kantonen Freiburg und Waadt. Der Name Vanil ist ein Ausdruck des freiburgischen Patois, bedeutet soviel wie Fels, felsiger Gipfel und geht ursprünglich auf das gallische Wort vanno (Abhang, Gipfel) zurück.
Das Gebiet des Vanil Noir steht seit 1983 unter Schutz. Das heutige Naturschutzgebiet umfasst eine Fläache von 15km2 mit den Tälern Bounavaux und Morteys. Insbesondere das Vallé des Morteys zeichnet sich durch seltene Pflanzenarten aus. Am Vanil Noir gibt es grössere Steinbock und Gemspopulationen. Wir haben auch ein halbes Dutzend Steinböcke gesehen. C`est fantastique.
Der Vanil Noir ist ein prächtiger Aussichtsberg. Das Panorama reicht vom Jura, den Genfersee, bis ins Mont-Blanc Massiv. Auch die Berner Giganten, und einige Walliser Riesen sind zu sehen. (heute hat man sie nicht gesehen)
Aus dieser Gegend kommen die "Les Totos." Sie haben Glanztaten im Himalaya vollbracht, die seit 30 Jahren nie wiederholt wurden. Es erübrigt sich die bekannten Namen zu erwähnen. Das wäre Wasser in die Aare tragen.
Sehr freundliche, und nette Bedienung auf der Cabane des Marindes. Besten Dank.
Oscar Wilde: "Leben, das ist das aller seltenste auf der Welt, die meisten Menschen existieren nur."
Ich danke meiner 17 jährigen Tochter Sarah Elena und Margarethe für die schöne Tour. Die Jugend ist unsere Zukunft, fördern wir sie.
Wir wünschen allen gute Touren, und viel Spass.
Mit alpinen Grüssen
Sarah Elena, Margarethe und Raphael Wellig
www.raphaelwellig.ch
Der Vanil Noir ist mit 2389m der höchste Berggipfel der Freiburger Voralpen in der Schweiz. Ueber den Berggrat verläuft die Grenze zwischen den Kantonen Freiburg und Waadt. Der Name Vanil ist ein Ausdruck des freiburgischen Patois, bedeutet soviel wie Fels, felsiger Gipfel und geht ursprünglich auf das gallische Wort vanno (Abhang, Gipfel) zurück.
Das Gebiet des Vanil Noir steht seit 1983 unter Schutz. Das heutige Naturschutzgebiet umfasst eine Fläache von 15km2 mit den Tälern Bounavaux und Morteys. Insbesondere das Vallé des Morteys zeichnet sich durch seltene Pflanzenarten aus. Am Vanil Noir gibt es grössere Steinbock und Gemspopulationen. Wir haben auch ein halbes Dutzend Steinböcke gesehen. C`est fantastique.
Der Vanil Noir ist ein prächtiger Aussichtsberg. Das Panorama reicht vom Jura, den Genfersee, bis ins Mont-Blanc Massiv. Auch die Berner Giganten, und einige Walliser Riesen sind zu sehen. (heute hat man sie nicht gesehen)
Aus dieser Gegend kommen die "Les Totos." Sie haben Glanztaten im Himalaya vollbracht, die seit 30 Jahren nie wiederholt wurden. Es erübrigt sich die bekannten Namen zu erwähnen. Das wäre Wasser in die Aare tragen.
Sehr freundliche, und nette Bedienung auf der Cabane des Marindes. Besten Dank.
Oscar Wilde: "Leben, das ist das aller seltenste auf der Welt, die meisten Menschen existieren nur."
Ich danke meiner 17 jährigen Tochter Sarah Elena und Margarethe für die schöne Tour. Die Jugend ist unsere Zukunft, fördern wir sie.
Wir wünschen allen gute Touren, und viel Spass.
Mit alpinen Grüssen
Sarah Elena, Margarethe und Raphael Wellig
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Letzte Änderung: 11.08.2017, 10:48Aufrufe: 4763 mal angezeigt
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