Faulhorn (2681m)18.04.2025
Verhältnisse vom 13.08.2017
Brienzer Rothorn (2350m): Von Sörenberg über Roteböde am direktesten Weg
Mit meiner Tochter auf den höchsten Luzerner.
Von der Talstation der Luftseilbahn Sörenberg gingen wir bei schönstem Sommerwetter auf dem gut markierten Wanderweg über saftige Almwiesen. Es war kein Lufthauch zu spüren und es war sehr heiss.
Der Weg führt ohne Umweg in der direkten Linie zum Gipfel des Brienzer Rothorns, den man auf der ganzen Stecke sieht.
Nach 1 Stunde wird der Weg steiler und führt in Serpentinen über Fels und Geröllhalden.
Vor dem letzten steilen Anstieg zum Grat wird es noch einmal flach. (Im eigentlich schneefreien Dezember 2016 war dort ein riesiges Altschneefeld, das ich nicht überqueren konnte und deshalb die Wanderung abbrechen musste).
Im Sommer war es nun viel einfacher und vor lauter Erzählen merkten wir gar nicht, wie anstrengend und steil der Weg war und standen plötzlich am Grat, auf dem wir die Brienzer Rothornbahn sahen und den Brienzersee, der sich aber nur kurz in einem Wolkenloch zeigte.
Dass der Weg steil sein muss, merkten wir erst oben, als uns andere Wanderer fragten, ob der steile Aufstieg gut machbar war.
Der Weg zum Gipfel ist asphaltiert und wir begingen ihn zusammen mit zahlreichen Touristen.
Die Berge schauten wir uns auf der Panoramatafel an, weil sie in den Wolken nicht zu sehen waren.
Ich hätte gerne Les Diablerets, das Findteraarhirn und den Titlis gesehen, aber eben.
Ich war erstaunt, ein Dreiländereck anzutreffen.
Bern und Luzern waren klar, aber Obwalden hat auch einen kleinen Anteil am Brienzer Rothorn.
Für dien Rückweg wählten wir die Luftseilbahn.
Für mich war das Ziel, den höchsten Luzerner Gipfel zu besteigen und Anna hat sich damit eine Reise nach New York abverdient.
Von der Talstation der Luftseilbahn Sörenberg gingen wir bei schönstem Sommerwetter auf dem gut markierten Wanderweg über saftige Almwiesen. Es war kein Lufthauch zu spüren und es war sehr heiss.
Der Weg führt ohne Umweg in der direkten Linie zum Gipfel des Brienzer Rothorns, den man auf der ganzen Stecke sieht.
Nach 1 Stunde wird der Weg steiler und führt in Serpentinen über Fels und Geröllhalden.
Vor dem letzten steilen Anstieg zum Grat wird es noch einmal flach. (Im eigentlich schneefreien Dezember 2016 war dort ein riesiges Altschneefeld, das ich nicht überqueren konnte und deshalb die Wanderung abbrechen musste).
Im Sommer war es nun viel einfacher und vor lauter Erzählen merkten wir gar nicht, wie anstrengend und steil der Weg war und standen plötzlich am Grat, auf dem wir die Brienzer Rothornbahn sahen und den Brienzersee, der sich aber nur kurz in einem Wolkenloch zeigte.
Dass der Weg steil sein muss, merkten wir erst oben, als uns andere Wanderer fragten, ob der steile Aufstieg gut machbar war.
Der Weg zum Gipfel ist asphaltiert und wir begingen ihn zusammen mit zahlreichen Touristen.
Die Berge schauten wir uns auf der Panoramatafel an, weil sie in den Wolken nicht zu sehen waren.
Ich hätte gerne Les Diablerets, das Findteraarhirn und den Titlis gesehen, aber eben.
Ich war erstaunt, ein Dreiländereck anzutreffen.
Bern und Luzern waren klar, aber Obwalden hat auch einen kleinen Anteil am Brienzer Rothorn.
Für dien Rückweg wählten wir die Luftseilbahn.
Für mich war das Ziel, den höchsten Luzerner Gipfel zu besteigen und Anna hat sich damit eine Reise nach New York abverdient.
Routeninformationen
Brienzer Rothorn (2350m)
Von Sörenberg über Roteböde am direktesten Weg Von der Talstation der Luftseilbahn in Sörenberg (Schönenboden) immer knapp rechts neben der Seilbahn in der direktesten Linie bis zum Grat.
Gut markierter rot-weisser Wanderweg.
Relativ steil, die letzten 100m mis zum Grat sehr steil.
Asphaltierter Weg bis zum Gipfel
Gut markierter rot-weisser Wanderweg.
Relativ steil, die letzten 100m mis zum Grat sehr steil.
Asphaltierter Weg bis zum Gipfel
Letzte Änderung: 15.08.2017, 08:35Aufrufe: 2508 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Brienzer Rothorn (2350m)
Von Sörenberg über Roteböde am direktesten Weg
Wanderung
1000 hm
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