Moosstock (2582m)03.11.2024
Verhältnisse vom 15.08.2017
Gletschhorn (3305m): Südgrat
Anstieg von der Albert-Heim Hütte den oberen Weg Richtung grauen Wand dann über den Gletscher und über Feslrücken und Schutt zum Einstieg.
Es macht Sinn, denn Wegverlauf am Abend mal anzuschauen. Hier gibt es verschiedene Variaten und je nach Uhrzeit (mit Stirnlampe) nicht immer einfach zu finden.
Die Variante Richtung Chli Bielenhorn und dann über den Gletscher würde ich momenatan nicht empfehlen.
Übergang vom Gletscher an die Felsen war ok, muss aber situativ geprüft werden.
Wir hatten Steigeisen für den Gletscher, was für uns so in Ordnung war.
Depot der Stöcke dann auf ca. 3050 m. Die Steigeisen und Pickel haben wir mitgenommen, sodass wir nach dem Abseilen für die Traverse auch entsprechend ausgerüstet waren.
Gemäss den Tourenführern sollte der Einstieg in 1.5 h von der Hütte erreichbar sein. Wir haben ca. 2 h und 15 Minuten gebraucht und waren für unser Gefühl nicht zu langsam.
Entgegen den alten Topos werden die in den neuen Führern die Schwierigkeiten bis max 4a oder 4b angegeben.
Wir fanden, dass das erste Drittel mit der Schlüsselstelle "Kamin" am schwierigsten zu klettern waren. Insbesondere mit den Bergschuhen war das eine schwierige Eingewöhnungsphase.
Die Stände sind meistens mit einem einzelnen Ring vorhanden (meistens alte blaue Markierungen). Die Zwischensicherungen sind "alpin" und in dem Granit nicht immer einfach zu finden.
Knapp unter drei Stunden Kletterzeit war für uns mit den Bergschuhen sehr gut.
Der Abstieg (mit den Abseilstellen - unten meistens ein Ring) war gut zu finden, ist aber mit Vorsicht zu geniessen.
Er ist doch recht steil und loses Material liegt herum.
Meistens sind alte blaue Markierungen zu finden.
Es macht Sinn, denn Wegverlauf am Abend mal anzuschauen. Hier gibt es verschiedene Variaten und je nach Uhrzeit (mit Stirnlampe) nicht immer einfach zu finden.
Die Variante Richtung Chli Bielenhorn und dann über den Gletscher würde ich momenatan nicht empfehlen.
Übergang vom Gletscher an die Felsen war ok, muss aber situativ geprüft werden.
Wir hatten Steigeisen für den Gletscher, was für uns so in Ordnung war.
Depot der Stöcke dann auf ca. 3050 m. Die Steigeisen und Pickel haben wir mitgenommen, sodass wir nach dem Abseilen für die Traverse auch entsprechend ausgerüstet waren.
Gemäss den Tourenführern sollte der Einstieg in 1.5 h von der Hütte erreichbar sein. Wir haben ca. 2 h und 15 Minuten gebraucht und waren für unser Gefühl nicht zu langsam.
Entgegen den alten Topos werden die in den neuen Führern die Schwierigkeiten bis max 4a oder 4b angegeben.
Wir fanden, dass das erste Drittel mit der Schlüsselstelle "Kamin" am schwierigsten zu klettern waren. Insbesondere mit den Bergschuhen war das eine schwierige Eingewöhnungsphase.
Die Stände sind meistens mit einem einzelnen Ring vorhanden (meistens alte blaue Markierungen). Die Zwischensicherungen sind "alpin" und in dem Granit nicht immer einfach zu finden.
Knapp unter drei Stunden Kletterzeit war für uns mit den Bergschuhen sehr gut.
Der Abstieg (mit den Abseilstellen - unten meistens ein Ring) war gut zu finden, ist aber mit Vorsicht zu geniessen.
Er ist doch recht steil und loses Material liegt herum.
Meistens sind alte blaue Markierungen zu finden.
Sofern kein Neuschnee kommt, dann weiterhin gut machbar.
Merci für die Führung an meine Partnerin.
Es ist eine tolle und spannende Tour, welche aber nicht unterschätzt werden.
Es handelt sich um ein alpines Unternehmen, welches evtl. für manche als einfach gilt, aber evtl. nicht für alle.
Es ist eine tolle und spannende Tour, welche aber nicht unterschätzt werden.
Es handelt sich um ein alpines Unternehmen, welches evtl. für manche als einfach gilt, aber evtl. nicht für alle.
Letzte Änderung: 15.08.2017, 21:12Aufrufe: 3270 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Gletschhorn (3305m)
Südgrat
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