Federispitz (1867m)23.11.2024
Verhältnisse vom 24.09.2017
Fronalpstock (2124m): Rundtour ab Unterstafel über die Fronalpscharte
Nach morgendlichem Regen bald Wetterbesserung und ab der Fronalpscharte zunehmend sonnig. Während sich an den höheren Gipfeln rundum bis nachmittags Quellwolken hielten, war unser Berg meist in der Sonne und angenehm warm.
Aufstieg über die Fronalpscharte bis zum Normalweg am Zellsegg weglos; an der Schlüsselstelle unterhalb der Scharte findet sich ein Stahlseil, welches den Durchstieg über die steilen Grasschrofen markiert und erleichtert (teilw. durchhängend, T5+). Überschreitung des Färistocks ebenfalls weglos, aber meist Trittspuren und unproblematisch. Restliche Route auf markierten Steigen und Wegen.
Nach den Regenfällen schattige Bereiche noch nass und rutschig, weswegen insbes. die nordwestseitige Schlüsselstelle an der Fronalpscharte mit äusserster Vorsicht zu begehen war. Andere Expositionen wie die ostseitige Hangquerung am Fronalpstock, der südseitige Gipfelaufstieg und der Abstieg vom Färistock waren bald wieder halbwegs abgetrocknet und nachmittags gut zu begehen. Aufstieg am Nordrücken des Färistocks noch teilweise schneebedeckt, jedoch nicht sehr steil.
Einsame Rundtour abseits der Hauptroute, die nur am Gipfelaufstieg zum Fronalpstock stärker frequentiert ist. Aber selbst dort war trotz des schönen Wetters erstaunlich wenig Betrieb.
Aufstieg über die Fronalpscharte bis zum Normalweg am Zellsegg weglos; an der Schlüsselstelle unterhalb der Scharte findet sich ein Stahlseil, welches den Durchstieg über die steilen Grasschrofen markiert und erleichtert (teilw. durchhängend, T5+). Überschreitung des Färistocks ebenfalls weglos, aber meist Trittspuren und unproblematisch. Restliche Route auf markierten Steigen und Wegen.
Nach den Regenfällen schattige Bereiche noch nass und rutschig, weswegen insbes. die nordwestseitige Schlüsselstelle an der Fronalpscharte mit äusserster Vorsicht zu begehen war. Andere Expositionen wie die ostseitige Hangquerung am Fronalpstock, der südseitige Gipfelaufstieg und der Abstieg vom Färistock waren bald wieder halbwegs abgetrocknet und nachmittags gut zu begehen. Aufstieg am Nordrücken des Färistocks noch teilweise schneebedeckt, jedoch nicht sehr steil.
Einsame Rundtour abseits der Hauptroute, die nur am Gipfelaufstieg zum Fronalpstock stärker frequentiert ist. Aber selbst dort war trotz des schönen Wetters erstaunlich wenig Betrieb.
Der Aufstieg über die Fronalpscharte sollte unbedingt trocken sein, ansonsten sicher noch länger gut.
Wir durften am Berggasthaus Fronalpstock parken, von wo man zum Bergweg Richtung Hofalpli erst etwas absteigen muss.
Letzte Änderung: 25.09.2017, 21:57Aufrufe: 3244 mal angezeigt
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Rundtour ab Unterstafel über die Fronalpscharte
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