Pizzo di Claro (2727m)13.10.2024
Verhältnisse vom 19.11.2017
Sassariente (1768m): Rundwanderung Sassariente
Nachdem wir dem Schlechtwetter im Val Malvaglia entronnen waren (siehe mein Eintrag "Pizzo Forca" v. 18.11.2017) suchten wir kurzerhand ein schnell erreichbares Gipfelziel im Bereich der Magadinoebene. Unsere Wahl fiel auf die vom Tal aus besehen recht eindrücklich aufsteilende Felsgestalt des Sassariente. Die Tour zu diesem Gipfel lässt sich mittels Auffahrt über ein kurvenreiches und spektakuläres Bergsträßlein auf etwa 700 Aufstiegsmeter begrenzen. Somit waren unsere Kriterien erfüllt: eine rasch zugängliche Halbtagestour mit reichlich Sonnenschein (wenngleich auch überwiegend im Wald unterwegs) und großartigen Aussichten.
Die Schneeschuhe verblieben hier im Kofferraum, denn mit diesem Abstecher waren wir nochmals in ein buntes und sonnenreiches Herbstambiente zurückgekehrt. Der Pfad blieb allerdings nach obenhin nicht ganz schneefrei, jedoch mit guter Spur. Der finale Übergang zum Gipfel (blau markiert, Kettenversicherungen, Holzstege) erheischte aufgrund vereister Passagen große Vorsicht. Zu unserer Überraschung trafen wir unterwegs kaum mal andere Wanderer, und auf dem Gipfel waren wir schließlich allein.
Wir gingen die Tour gemäß im Tourenbuch hinterlegter Route, allerdings im umgekehrten Sinn. Auch wenn die Route über Forcarella und Alpe di Foppiana (unser Abstiegsweg) die schneereichere war, ist sie doch die derzeit einfacher zu begehende.
Die Schneeschuhe verblieben hier im Kofferraum, denn mit diesem Abstecher waren wir nochmals in ein buntes und sonnenreiches Herbstambiente zurückgekehrt. Der Pfad blieb allerdings nach obenhin nicht ganz schneefrei, jedoch mit guter Spur. Der finale Übergang zum Gipfel (blau markiert, Kettenversicherungen, Holzstege) erheischte aufgrund vereister Passagen große Vorsicht. Zu unserer Überraschung trafen wir unterwegs kaum mal andere Wanderer, und auf dem Gipfel waren wir schließlich allein.
Wir gingen die Tour gemäß im Tourenbuch hinterlegter Route, allerdings im umgekehrten Sinn. Auch wenn die Route über Forcarella und Alpe di Foppiana (unser Abstiegsweg) die schneereichere war, ist sie doch die derzeit einfacher zu begehende.
Letzte Änderung: 20.11.2017, 22:06Aufrufe: 2365 mal angezeigt
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