Träsmerenhöreli (2137m)27.12.2024
Verhältnisse vom 26.11.2017
Rütistein (2025m): Weglosen-Rütistein-Druesberghütte
Wir starteten morgens gegen 9.30 h in Weglosen und waren kurz nach 14 h wieder zurück. Anfangs zeigten sich noch ein paar Fetzen Himmelblau, dann machte es oben dicht, das Gewölk allerdings über den meisten Gipfeln, sodass durchaus hübsche Aussichten in die umliegende Berglandschaft geboten waren. Auf dem Gipfel und in Gipfelnähe kalt mit unangenehmem Wind.
Mehrmals mittlerer bis kräftiger Schneefall dann auf der Heimfahrt - schwer allerdings zu sagen, was dann auf dem Rütistein oben los war. Wir hatten es jedenfalls ganz ordentlich erwischt mit unserem gewählten Zeitfenster.
Geschlossene Schneedecke auf der ganzen Tour. Unten allerdings etwas dürftig und oben eher inhomogen (Westhang, dort hatte gestern das Wetter reingeblasen). nettes Pulvererlebnis, beim Abstieg musste allerdings etwas aufgepasst werden - der Skifahrer wegen drohenden Steinkontakts, de Schneeschuhwanderer eher wegen zugewehter Löcher.
Mit uns startete eine Vierergruppe, die sich dann aber ab der Drusberghütte dem Biet zuwandte, während wir allein auf gelegter Spur (danke an die fleissigen Spurer, welche uns leider nicht mehr begegnet sind) zum Gipfel des Rütistein zogen. Erst im Abstieg begeneten uns einige Partien. Für Rütistein-Verhältnisse ging´s zu unserer Überraschung heute jedenfalls, trotz ganz ordentlicher Wetter- und Schneeverhältnisse, relativ ruhig zu.
Auf dem Gipfelkamm hat sich bereits eine Wächte gebildet, weshalb man von neugierigen Tiefblicken ins Sihltal besser absehen sollte ...
Mehrmals mittlerer bis kräftiger Schneefall dann auf der Heimfahrt - schwer allerdings zu sagen, was dann auf dem Rütistein oben los war. Wir hatten es jedenfalls ganz ordentlich erwischt mit unserem gewählten Zeitfenster.
Geschlossene Schneedecke auf der ganzen Tour. Unten allerdings etwas dürftig und oben eher inhomogen (Westhang, dort hatte gestern das Wetter reingeblasen). nettes Pulvererlebnis, beim Abstieg musste allerdings etwas aufgepasst werden - der Skifahrer wegen drohenden Steinkontakts, de Schneeschuhwanderer eher wegen zugewehter Löcher.
Mit uns startete eine Vierergruppe, die sich dann aber ab der Drusberghütte dem Biet zuwandte, während wir allein auf gelegter Spur (danke an die fleissigen Spurer, welche uns leider nicht mehr begegnet sind) zum Gipfel des Rütistein zogen. Erst im Abstieg begeneten uns einige Partien. Für Rütistein-Verhältnisse ging´s zu unserer Überraschung heute jedenfalls, trotz ganz ordentlicher Wetter- und Schneeverhältnisse, relativ ruhig zu.
Auf dem Gipfelkamm hat sich bereits eine Wächte gebildet, weshalb man von neugierigen Tiefblicken ins Sihltal besser absehen sollte ...
Letzte Änderung: 27.11.2017, 17:08Aufrufe: 3082 mal angezeigt
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