Bullerschkopf-Hohe Kirche-Winterstaude-Tristenkopf (1877m)27.10.2024
Verhältnisse vom 07.01.2018
Kanisfluh (2044m): Von Au
Leider ist heute der Föhn zusammengebrochen und das Kaiserwetter vom Vortag war Vergangenheit. Wir haben uns trotzdem in Richtung Kanisfluh aufgemacht.
Unten weicher "Haxenbrecherschnee" oberhalb der Waldgrenze dann eine hart gefrorene, aber tragfähige Oberfläche. Der Gipfelhang in Richtung Sattel zwischen Holenke und Hoher Stoß war heute keine Freude. Durch die Gleitschneelawinen der vergangenen Tage waren viele apere Grasstellen / Flächen vorhanden. Dazwischen Lawinenschnee oder einfach hartgefrorene Flächen. Es war gar nicht so einfach in dem steilen Hang eine sinnvolle Linie nach oben zu finden. Aber wenigstens hatte das Durchfrieren zur Folge, dass es lawinentechnisch unkritisch war. ...hätte nur nicht meine Harscheisen zuhause vergessen dürfen. Aber es ging irgendwie auch ohne.
Wir haben im Sattel Skidepot gemacht, da der Gipfelgrat zum Teil abgeblasen war. Nach dem ersten Aufschwung zeigte sich jedoch, dass man hier oben durchaus noch sinnvoll auf Ski weitergekommen wäre. Aber egal, zu Fuß bei kräftigem Wind schnell den Gipfel abgehakt und wieder runter.
Die Abfahrt war bis zum Waldrand einigermaßen problemlos, aber auf dem harten Schnee und zwischen / über den Lawinenbahnen nicht wirklich eine Freude.
Der erhoffte Kaiserschmarren im Alpengasthaus Edelweiß gab es dann leider nicht als Belohnung. Die Hütte ist wohl nur im Sommer geöffnet :-( Ab hier tiefer Nassschnee. Wir entschieden uns dazu die weitere Abfahrt auf dem Sommerfahrweg fortzusetzten. Durch den faulen Schnee, fuhr man einfach geradeaus und musste noch nicht mal bremsen. ...was für ein Abfahrtsgenuss. Die letzten 250hm auf den freien Wiesen zum Teil sehr weicher Schnee in dem es nicht ganz trivial war passable Schwünge zu fahren. Oder besser gesagt, in dem es schwer fiel überhaupt ein Schwung hinzubekommen.
Ein bisschen Neuschnee wär echt wieder schön. Bin wohl im November / Dezember zu sehr von den unzähligen genialen Pulverhängen verwöhnt worden!
Unten weicher "Haxenbrecherschnee" oberhalb der Waldgrenze dann eine hart gefrorene, aber tragfähige Oberfläche. Der Gipfelhang in Richtung Sattel zwischen Holenke und Hoher Stoß war heute keine Freude. Durch die Gleitschneelawinen der vergangenen Tage waren viele apere Grasstellen / Flächen vorhanden. Dazwischen Lawinenschnee oder einfach hartgefrorene Flächen. Es war gar nicht so einfach in dem steilen Hang eine sinnvolle Linie nach oben zu finden. Aber wenigstens hatte das Durchfrieren zur Folge, dass es lawinentechnisch unkritisch war. ...hätte nur nicht meine Harscheisen zuhause vergessen dürfen. Aber es ging irgendwie auch ohne.
Wir haben im Sattel Skidepot gemacht, da der Gipfelgrat zum Teil abgeblasen war. Nach dem ersten Aufschwung zeigte sich jedoch, dass man hier oben durchaus noch sinnvoll auf Ski weitergekommen wäre. Aber egal, zu Fuß bei kräftigem Wind schnell den Gipfel abgehakt und wieder runter.
Die Abfahrt war bis zum Waldrand einigermaßen problemlos, aber auf dem harten Schnee und zwischen / über den Lawinenbahnen nicht wirklich eine Freude.
Der erhoffte Kaiserschmarren im Alpengasthaus Edelweiß gab es dann leider nicht als Belohnung. Die Hütte ist wohl nur im Sommer geöffnet :-( Ab hier tiefer Nassschnee. Wir entschieden uns dazu die weitere Abfahrt auf dem Sommerfahrweg fortzusetzten. Durch den faulen Schnee, fuhr man einfach geradeaus und musste noch nicht mal bremsen. ...was für ein Abfahrtsgenuss. Die letzten 250hm auf den freien Wiesen zum Teil sehr weicher Schnee in dem es nicht ganz trivial war passable Schwünge zu fahren. Oder besser gesagt, in dem es schwer fiel überhaupt ein Schwung hinzubekommen.
Ein bisschen Neuschnee wär echt wieder schön. Bin wohl im November / Dezember zu sehr von den unzähligen genialen Pulverhängen verwöhnt worden!
Letzte Änderung: 08.01.2018, 08:22Aufrufe: 3496 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Kanisfluh (2044m)
Von Au
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