Britterehöreli (2372m)04.11.2024
Sehr gute Verhältnisse, alles trocken.
Tipp für Blumenliebhaber: Die Flüeblüemli / Aurikel sind in voller Blüte. In der unteren Hälfte sind sie rarer und kleiner und bereits am verblühen. Ab der Mitte nach der Höhle, sind sie prächtig und blühen voll.
Tipp für Blumenliebhaber: Die Flüeblüemli / Aurikel sind in voller Blüte. In der unteren Hälfte sind sie rarer und kleiner und bereits am verblühen. Ab der Mitte nach der Höhle, sind sie prächtig und blühen voll.
Bei dem angesagten Regen werden die Blumen schneller prächtiger, aber auch schneller verblühen.
Ich finde, in der Gipfelplatte (II Grad) drei Fixseilsegmente einzubohren, sei es des Guten zuviel. Schade. Eher nötig ist eine Sicherung dort unten wo man vom Bödeli in die Rinne hineinsteigt. Der lose angelehnter Block sieht nicht gerade vertrauenswürdig aus.
Etwas Persönliches und Aufregendes:
1) Die prächtige, schwarze Viper die ich fast plattdrückte, liess mir keine Zeit den Fotoapparat zu nehmen. Sie verschwand vorher ins Loch.
2) Beim Abstieg ind der Schlucht vor Latterbach hörte ich Lärm von reissendem Holz, schaute hinauf und sah einen grossen, kahlen Baum der, vom Wind bewegt, sich zuerst langsam und dann zunehmend schneller in meine Richtung bewegte. Vier-fünf Sätze nach vorne und horchen ob der Baum noch weitere Bäume mitreisst und schon donnerte der Baum ca. vier Meter hinter meinem Rücken auf dem Weg. Glück gehabt. Habe es dem Waldarbeiter/Förster gemeldet.
Nachtrag: Mit wenigem Aufwand und ästhetischem Schaden hätte man den unstabilen Block zuoberst in der Rinne unter dem Gipfel (Eggler-Rinne) fixieren können. Finde es wichtiger, als eine harmlose -II Platte mit Seilen und Bohrhaken zu verunstalten. Für unsichere Wanderer waren bereits alle Griffe und Tritte mi gelber Farbe bezeichnet, damit sich Keiner in den letzten 10 Metern verirrt. Und noch etwas: Jemand der es schafft, bis zum Gipfel ohne abzustürzen anzukommen, exponiertere Stellen hat es unterwegs genug, der schafft auch die harmlose Platte ohne Seile.
Etwas Persönliches und Aufregendes:
1) Die prächtige, schwarze Viper die ich fast plattdrückte, liess mir keine Zeit den Fotoapparat zu nehmen. Sie verschwand vorher ins Loch.
2) Beim Abstieg ind der Schlucht vor Latterbach hörte ich Lärm von reissendem Holz, schaute hinauf und sah einen grossen, kahlen Baum der, vom Wind bewegt, sich zuerst langsam und dann zunehmend schneller in meine Richtung bewegte. Vier-fünf Sätze nach vorne und horchen ob der Baum noch weitere Bäume mitreisst und schon donnerte der Baum ca. vier Meter hinter meinem Rücken auf dem Weg. Glück gehabt. Habe es dem Waldarbeiter/Förster gemeldet.
Nachtrag: Mit wenigem Aufwand und ästhetischem Schaden hätte man den unstabilen Block zuoberst in der Rinne unter dem Gipfel (Eggler-Rinne) fixieren können. Finde es wichtiger, als eine harmlose -II Platte mit Seilen und Bohrhaken zu verunstalten. Für unsichere Wanderer waren bereits alle Griffe und Tritte mi gelber Farbe bezeichnet, damit sich Keiner in den letzten 10 Metern verirrt. Und noch etwas: Jemand der es schafft, bis zum Gipfel ohne abzustürzen anzukommen, exponiertere Stellen hat es unterwegs genug, der schafft auch die harmlose Platte ohne Seile.
Letzte Änderung: 26.04.2018, 18:53Aufrufe: 2258 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Sunnighorn (1397m)
Bahnhof Wimmis, Brodhüsi, Sunnighorn 1397 m, Fliederhorn 1422 m, Chrindi 1359 m, Unders Heiti 1367 m, Erlenbach i.S. 707 m
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