Hochkünzelspitze (2397m)04.01.2025
Verhältnisse vom 15.07.2018
Spuller Schafberg (2679m): Ravensburger Hütte - Spullerschafberg - retour
Wegeverhältnisse ausgezeichnet, Aussichten durch Restbewölkung etwas eingeschränkt. Bedingt durch meist starke Hochbewölkung wurde die Sommerhitze zurückgehalten und es herrschten beste Wandertemperaturen. Keinerlei Altschneereste in der Route.
Der Plan war ein anderer, wie auch schon der vom Vortag:
Samstag wurden wir an der Roggalspitze im parallel unterhalb der Nordkante verlaufenden "Schiffsbug" derart mit Steinen beschossen, dass wir es vorzogen, nach der ersten SL den Rückzug anzutreten. Verursacht wurde der Steinschlag höchstwahrscheinlich durch eine über die Nordkante abseilende Seilschaft. Da wir für die Einfahrt zum Mautsträsslein hinter Zug zum Spullersee frühmorgens die "deadline" nicht geschafft hatten, mussten wir von Zug aus über das Stierlochjoch zur Roggalspitze wandern. Landschaftlich war das zwar wunderschön, jedoch zeitraubend. Nach oben bereits erwähntem Ungemach war die Zeit für den Gipfel dann definitiv abgelaufen, weshalb wir uns mit der Durchsteigung des Westwand-Vorbaus begnügten.
Nun freuten wir uns darauf, anderntags die Südwand der Plattnitzer Jochspitze zu durchsteigen, machten aber die Rechnung ohne das nächtliche Gewitter mit reichlich Niederschlag. Alsdann wurde frühmorgens beschlossen, den Spuller Schafberg über den AV-Steig zu erwandern und bei der Rückkehr im Klettergarten "Untere Spullerplatten" vorbeizuschauen. Gesagt, getan. Nach der Rückkehr vom Gipfel bei den Unteren Spullerplatten angekommen, packten wir also die Seile aus und stiegen zügig die 5 SL "Blaubär" (4), seilten anschliessend ab und kehrten zurück zum morgendlichen Ausgangspunkt Spuller See. Zu den Zeiten ab Ravensburger Hütte ist ab Spuller See etwa 30 Minuten zusätzlich zu veranschlagen. In Abweichung zur Routenbeschreibung würden wir die Gehzeit vom Spuller See bis zum Gipfel in gemächlichem Tempo mit 3 Stunden veranschlagen.
Der Plan war ein anderer, wie auch schon der vom Vortag:
Samstag wurden wir an der Roggalspitze im parallel unterhalb der Nordkante verlaufenden "Schiffsbug" derart mit Steinen beschossen, dass wir es vorzogen, nach der ersten SL den Rückzug anzutreten. Verursacht wurde der Steinschlag höchstwahrscheinlich durch eine über die Nordkante abseilende Seilschaft. Da wir für die Einfahrt zum Mautsträsslein hinter Zug zum Spullersee frühmorgens die "deadline" nicht geschafft hatten, mussten wir von Zug aus über das Stierlochjoch zur Roggalspitze wandern. Landschaftlich war das zwar wunderschön, jedoch zeitraubend. Nach oben bereits erwähntem Ungemach war die Zeit für den Gipfel dann definitiv abgelaufen, weshalb wir uns mit der Durchsteigung des Westwand-Vorbaus begnügten.
Nun freuten wir uns darauf, anderntags die Südwand der Plattnitzer Jochspitze zu durchsteigen, machten aber die Rechnung ohne das nächtliche Gewitter mit reichlich Niederschlag. Alsdann wurde frühmorgens beschlossen, den Spuller Schafberg über den AV-Steig zu erwandern und bei der Rückkehr im Klettergarten "Untere Spullerplatten" vorbeizuschauen. Gesagt, getan. Nach der Rückkehr vom Gipfel bei den Unteren Spullerplatten angekommen, packten wir also die Seile aus und stiegen zügig die 5 SL "Blaubär" (4), seilten anschliessend ab und kehrten zurück zum morgendlichen Ausgangspunkt Spuller See. Zu den Zeiten ab Ravensburger Hütte ist ab Spuller See etwa 30 Minuten zusätzlich zu veranschlagen. In Abweichung zur Routenbeschreibung würden wir die Gehzeit vom Spuller See bis zum Gipfel in gemächlichem Tempo mit 3 Stunden veranschlagen.
Letzte Änderung: 15.07.2018, 20:11Aufrufe: 1532 mal angezeigt
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