Falknis (2562m)16.11.2024
Verhältnisse vom 02.08.2018
Naafkopf (2570m): Malbun-Augstenberg-Pfälzer Hütte-Naafkopf-Tälihöhi-Malbun
Am Vorabend ging ich von Malbun über die Tälihöhe zur Pfälzerhütte. Wegen einem drohenden Gewitter schaffte ich den Weg, der mit 2:30 angeschrieben ist, in 1:30.
Um 18:35 kam ich bei der Hütte an, 10 Min später begann es zu regnen und bald kam auch das Gewitter.
In der Hütte konnte ich ein Einzelzimmer beziehen, da im Lager eine Pfadfindergruppe aus London war und die wollte mir der Hüttenwart nicht zumuten.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war der Himmel strahlend blau und 4 Wanderer kamen bereits zur Hütte zurück, sie waren schon beim Sonnenaufgang am Naafkopf.
Ich frühstückte ausgiebig und machte mich um halb Acht auf den Weg.
Unterwegs hatte ich noch herrliche Fernsicht ins St. Galler Rheintal mit Sicht auf Säntis und Churfirsten. Die Luftfeuchtigkeit war jedoch sehr hoch und mit jeder Minute konnte man sehen, wie die Feuchtigkeit mehr kondensierte. Säntis und Churfirsten waren bald in den Wolken, aber der Naafkopf war noch frei, als ich auf den Gipfel kam.
Ich betrachtete den vorderen Grauspitz, den ich als höchsten Liechensteiner Berg besteigen möchte. Er ist mit 2'599 m nur 29 Meter höher als der Naafkopf.
Beim Abstieg ging ich nochmals nach Westen zum Grat, auf der Suche nach dem Weg zum Grauspitz. Die Felsen waren aber so steil, dass ich mich nicht hinuntertraute. Es hätte zwar Bohrhaken und ein Seil zum Abseilen, aber das war mir alleine zu riskant.
Deshalb verschob ich das Projekt Graupitz auf später und ging zurück zur Pfälzerhütte.
Für den Rückweg nach Malbun wählte ich ich den Fürstin Gina Gratweg, der über den Schaftäli führt.
Eigentlich wollte ich den Weg vom Naaftal auf den Grauspitz mit dem Feldstecher auskundschaften, aber die tiefhändenden Wolken versperrten mir die Sicht.
Der letzte der Seven Summits der Alpen muss noch auf mich warten!
Im Vorbeifahren sah ich mir noch Vaduz an und staunte, wie hier alt und modernen nebeneinander Platz haben.
Um 18:35 kam ich bei der Hütte an, 10 Min später begann es zu regnen und bald kam auch das Gewitter.
In der Hütte konnte ich ein Einzelzimmer beziehen, da im Lager eine Pfadfindergruppe aus London war und die wollte mir der Hüttenwart nicht zumuten.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war der Himmel strahlend blau und 4 Wanderer kamen bereits zur Hütte zurück, sie waren schon beim Sonnenaufgang am Naafkopf.
Ich frühstückte ausgiebig und machte mich um halb Acht auf den Weg.
Unterwegs hatte ich noch herrliche Fernsicht ins St. Galler Rheintal mit Sicht auf Säntis und Churfirsten. Die Luftfeuchtigkeit war jedoch sehr hoch und mit jeder Minute konnte man sehen, wie die Feuchtigkeit mehr kondensierte. Säntis und Churfirsten waren bald in den Wolken, aber der Naafkopf war noch frei, als ich auf den Gipfel kam.
Ich betrachtete den vorderen Grauspitz, den ich als höchsten Liechensteiner Berg besteigen möchte. Er ist mit 2'599 m nur 29 Meter höher als der Naafkopf.
Beim Abstieg ging ich nochmals nach Westen zum Grat, auf der Suche nach dem Weg zum Grauspitz. Die Felsen waren aber so steil, dass ich mich nicht hinuntertraute. Es hätte zwar Bohrhaken und ein Seil zum Abseilen, aber das war mir alleine zu riskant.
Deshalb verschob ich das Projekt Graupitz auf später und ging zurück zur Pfälzerhütte.
Für den Rückweg nach Malbun wählte ich ich den Fürstin Gina Gratweg, der über den Schaftäli führt.
Eigentlich wollte ich den Weg vom Naaftal auf den Grauspitz mit dem Feldstecher auskundschaften, aber die tiefhändenden Wolken versperrten mir die Sicht.
Der letzte der Seven Summits der Alpen muss noch auf mich warten!
Im Vorbeifahren sah ich mir noch Vaduz an und staunte, wie hier alt und modernen nebeneinander Platz haben.
bei jedem Wetter machbar
Letzte Änderung: 04.08.2018, 17:48Aufrufe: 1636 mal angezeigt
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