kleine Bannalper Rundtour (2400m)25.12.2024
Verhältnisse vom 12.08.2018
Grassen (2946m): Südwand
Firn und Gletscher sind schön weich, so dass morgens (nach 9 Uhr) Steigeisen nicht mehr zwingend notwendig sind. Teils rutscht man zwar etwas, aber generell braucht es die Steigeisen nicht unbedingt, wenn man sicher hochsteigt. Beim Fels unten wird eine Passage langsam etwas aper.
Wändchen: Trocken, könnte nicht besser sein.
Geröllhalde dazwischen und Grätchen ebenfalls.
Abstieg über Grat teils trocken im Schutt und teils über weichen Firn. Der Abstieg vom Stössensattel ist etwas steil, aber geht auch ohne Steigeisen. Pickel aber nützlich.
Wändchen: Trocken, könnte nicht besser sein.
Geröllhalde dazwischen und Grätchen ebenfalls.
Abstieg über Grat teils trocken im Schutt und teils über weichen Firn. Der Abstieg vom Stössensattel ist etwas steil, aber geht auch ohne Steigeisen. Pickel aber nützlich.
Aus den Nordwänden der Fünffingerstöcke (Wasenhorn) brach ständig Schutt aus. Eine grosse Schuttspur zeigte sich auch auf dem Wendengletscher.
Bleibt voraussichtlich so. Apere Stellen auf dem Gletscher werden grösser. Die Firnfelder werden noch nicht gleich vergehen.
Einfache Kletterei als schöne Übung mit den schweren Schuhen zu begehen. Auf dem Grassen und dem anstehenden Grat sind die geologischen Schichten mit ihren Farben fantastisch. Der Fels selber variiert zwischen Granit und Gneiss.
Ein Panache in der Sustlihütte ist sehr lohnend - wenn die Zeit noch reicht. Es lohnt sich nicht, die Tour zu früh zu beginnen. Tags zuvor auf dem Grossen Mythen mit 100ten anderen und am Grassen war es als Letzte sehr friedlich.
Ein Panache in der Sustlihütte ist sehr lohnend - wenn die Zeit noch reicht. Es lohnt sich nicht, die Tour zu früh zu beginnen. Tags zuvor auf dem Grossen Mythen mit 100ten anderen und am Grassen war es als Letzte sehr friedlich.
Letzte Änderung: 13.08.2018, 22:51Aufrufe: 1948 mal angezeigt
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Grassen (2946m)
Südwand
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